Terminologie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

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;°Siehe°: „Siehe“ hat zwei Diskursfunktionen. Erstens fungiert es als emphatischer Diskursmarker, der den Textfluss unterbricht, um das Folgende hervorzuheben; zweitens fungiert es als emphatische deiktische Partikel, die die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf etwas Nahes, Zeitnahes, Relevantes etc. lenken soll. Eine wörtliche Wiedergabe ist fast nie zu empfehlen, an den meisten Stellen muss zu einem kommunikativen Äquivalent gegriffen werden.
 
;°Siehe°: „Siehe“ hat zwei Diskursfunktionen. Erstens fungiert es als emphatischer Diskursmarker, der den Textfluss unterbricht, um das Folgende hervorzuheben; zweitens fungiert es als emphatische deiktische Partikel, die die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf etwas Nahes, Zeitnahes, Relevantes etc. lenken soll. Eine wörtliche Wiedergabe ist fast nie zu empfehlen, an den meisten Stellen muss zu einem kommunikativen Äquivalent gegriffen werden.
  
;Textkritik: Der Versuch, aus den überlieferten Bibelhandschriften die ursprünglichste Textversion zu ermitteln. Im AT gilt der sogenannte „Masoretische Text“ (MT) als Richtschnur, er ist allerdings über 2000 Jahre jünger ist als der zu ermittelnde „Urtext“. Atl. Textkritik versucht, durch den Vergleich mit anderen erhaltenen Textzeugen an womöglich fehlerhaften Stellen eventuelle Überlieferungsfehler im MT zu berichtigen. Das NT ist wesentlich besser überliefert: Eine Vielzahl älterer Manuskripte sind erhalten. Ntl. Textkritik wägt daher Textvarianten aus unterschiedlichen Manuskripten gegeneinander ab, um zu beurteilen, welche Variante die ursprünglichere ist.
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;Textkritik: Der Versuch, aus den überlieferten Bibelhandschriften die ursprünglichste Textversion zu ermitteln. Im AT gilt der sogenannte „Masoretische Text“ (MT) als Richtschnur, er ist allerdings über 2000 Jahre jünger ist als der zu ermittelnde „Urtext“. Atl. Textkritik versucht, durch den Vergleich mit anderen erhaltenen Textzeugen an womöglich fehlerhaften Stellen eventuelle Überlieferungsfehler im MT zu berichtigen. Das NT ist wesentlich besser überliefert: Eine Vielzahl älterer Manuskripte sind erhalten. Ntl. Textkritik wägt daher Textvarianten aus unterschiedlichen Texttraditionen gegeneinander ab, um zu beurteilen, welche Variante die ursprünglichere ist.
  
 
==Bibelübersetzungen==
 
==Bibelübersetzungen==

Version vom 21. August 2014, 16:48 Uhr

Abkürzungen[Bearbeiten]

F.A.Q.
Frequently Asked Questions - Häufig gestellte Fragen
FAQ
Frequently Asked Questions - Häufig gestellte Fragen
S.W.
Sebastian Walter; http://goo.gl/WEo8mm

Grammatische Phänomene[Bearbeiten]

Brachylogie
Ein erwartetes Satzglied wird ausgespart, da es im direkten Umfeld der betreffenden Stelle schon einmal gesetzt wurde und daher aus dem Kontext erschlossen werden kann. Besagtes Satzglied tut dann „double duty“ an beiden Stellen. Zu unterscheiden ist die Brachylogie von der Ellipse, in der ein Satzglied ausgespart wird, ohne im direkten Umfeld schon einmal gesetzt zu sein.
Etymologie
Als „Etymologie“ bezeichnet man die Wissenschaft von der Entstehung von Wörtern. Mehrere Sprachen einer „Sprachfamilie“ - z.B. Deutsch, Englisch, Niederländisch oder Hebräisch, Ugaritisch, Arabisch - gehen auf gemeinsame „Vorfahren“ zurück - in diesen Fällen Indogermanisch oder Protosemitisch. Stammt ein Wort X1 von einem „Wort-vorfahren“ x ab, nennt man dieses x das „Etymon“ von X1; die „Geschwister“ X2 und X3 von X1 in verwandten Sprachen, die vom selben Etymon abstammen, nennt man die „Kognate“ von X1. In der Bibelwissenschaft ist die Etymologie besonders deshalb hilfreich, weil ein Wort X1 oft in seiner Bedeutung mehr oder weniger mit den Bedeutungen seines Etymons x und seiner Kognate X2 und X3 übereinstimmt. Kennt man also nicht die genaue Bedeutung von X1, aber die Bedeutungen von X2 und X3, lassen sich über die Bedeutungen der Kognate Rückschlüsse auf die Bedeutung von X1 ziehen.
Konsequenz-Imperativ
In einer Imperativkette fungiert der zweite Imperativ nicht als Direktiv, sondern bezeichnet die Konsequenz des vorangehenden Imperativs. Bsp: Gen 42,18: „Tut dies und bleibet am Leben!“=„Wenn ihr dies tut, werdet ihr am Leben bleiben.“ (nach Jenni 2005, S. 245). Der Imperativ verliert in diesem Fall nicht etwa seine Modalität und muss als Ausdrucksalternative des Futur gewertet werden, sd. es lässt sich diese Verwendung durch die kommissive (=versprechende) Modalität der hebräischen Direktiva erklären.
Pseudo-Imperativ
Ein Imperativ fungiert nicht als Imperativ, sondern als Vordersatz eines Konditionalsatzgefüges - vgl. z.B. Williams §190. Das gibt es auch im Deutschen: „Zeig mir noch einmal den Mittelfinger, dann setzt es was!“ = „Wenn du mir noch einmal den Mittelfinger zeigst, setzt es was!“; ein deutliches Beispiel ist Jes 21,12.
Salienz
Begriff aus der kognitiven Linguistik. Unter „Salienz“ versteht man die psychologische Auffälligkeit eines Textbestandteils. Liest man einen Text, sind manche Bestandteile dieses Textes „salienter“ als andere; z.B. wäre in einer Aufzählung „Max, Moritz und Gott“ „Gott“ das auffälligste Glied.
Topikalisierungsstrategie
Begriff aus der funktionalen Grammatik. Satzglieder haben in den meisten Sprachen eine feste Position in Sätzen; z.B. in einem deutschen Aussagesatz ist die Satzgliedfolge SUBJEKT-PRÄDIKAT-OBJEKT: „Ich liebe dich“. Mit „Topikalisierung“ bezeichnet man das syntaktische Phänomen, dass ein Satzglied aus kommunikativ-pragmatischen Gründen von seiner angestammten Position im Satz an die Satzspitze verschoben wird; z.B. könnte man auf die Frage „Wen liebst du?“ antworten: „Dich liebe ich“.
unmarkierter Nebensatz
Im Gegensatz zu den sequentiellen Verbformen Wayyiqtol und Weqatal werden die nicht-sequentiellen Verbformen Qatal und Yiqtol häufig verwendet, um sonst unmarkierte Nebensätze zu bilden. Wegen der Modalität von Qatal und Yiqtol findet sich dabei Qatal meist in vor- und gleichzeitigen Temporalsätzen, Kausal- und Konditionalsätzen; Yiqtol meist in nachzeitigen Temporalsätzen, Final-, Konsekutiv- und ebenfalls Konditionalsätzen. Doch ist dies nur eine Regelmäßigkeit, keine Regel. Oft werden diese Nebensätze zusätzlich markiert durch die sonst umotivierte Worstellung X-VERB; allerdings gibt es auch hiervon viele Ausnahmen.

Stilmittel[Bearbeiten]

Emphase
Stilmittel: Ein Wort wird durch Intonation, Fokuspartikeln, Wortstellung u.Ä. besonders hervorgehoben; im Hebräischen auch durch Affigierung, s. „Lamed emphaticum“. Manchmal soll durch diese Hervorhebung signalisiert werden, dass das Wort hier auf eine bestimmte Weise zu verstehen ist, z.B. in „Nicht alle Soldaten sind Männer, aber alle Soldaten sind MÄNNER“ soll durch die Intonation signalisiert werden, dass das zweite „Männer“ nicht wortwörtlich, sondern metaphorisch i.S.v. „mannhaft, tapfer“ verstanden werden soll. Meist dient die Emphase aber nur der Verstärkung eines Teils der Äußerung oder der ganzen Äußerung, z.B. in „Du bist wun-der-schön“ soll „wun-der-schön“ stärker sein als „wunderschön“, oder „Geh jetzt endlich HEIM“ soll insgesamt stärker sein als „Geh jetzt endlich heim“.
Hyperbaton
Rhetorische Figur: Gezieltes Abweichen von gewöhnlicher Wort- oder Satzteilfolge. S. z.B. Gen 2,5: „Noch wuchs kein wildes Steppengewächs auf der Erde und keine Feldfrucht auf dem Feld, denn der Gott JHWH hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde und es war kein Mensch da, der den Acker bestellte“ = „Noch wuchs kein wildes Steppengewächs auf der Erde, denn der Gott JHWH hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde. Auch keine Feldfrucht wuchs auf dem Feld, denn es war kein Mensch da, der den Acker bestellte.“
Merismus
Rhetorische Figur: Ein Oberbegriff wird durch zwei Unterbegriffe umschrieben. Besonders häufig: Ausdruck einer Gesamtheit durch zwei gegensätzliche Begriffe. Bsp.: Ex 10,9: „Mose sprach: Wir wollen ziehen mit Jung und Alt, mit Söhnen und Töchtern, mit Schafen und Rindern; denn wir haben ein Fest JHWHs.“
Sandwich-Struktur
V.a. im Markusevangelium, aber auch in der gesamten griechisch-römischen Literatur findet sich häufiger ein Textphänomen, das unter dem Namen „markan sandwich“ bekannt geworden ist: Zwei voneinander unabhängige Perikopen werden so ineinandergeschachtelt, dass Perikope B von zwei Fragmenten von Perikope A umschlossen wird: Perikope A/Teil 1 - Perikope B - Perikope A/Teil 2. Diese Technik ist vermutlich in erster Linie Strukturierungstechnik und Merkhilfe, vgl. z.B. van Iersel 1998, S. 71: Durch die Struktur A1 - B - A2 - C lassen sich auch ohne Kapitelüberschriften die Abschnitte A, B und C als selbständige Abschnitte identifizieren, und da Abschnitt A und B häufig ein Motiv oder eine Formulierung gemeinsam haben, lassen sich Abschnitte A und B so besser memorieren. Recht sicher findet sich diese Sandwich-Struktur in: Mk 1,4-8; Mk 1,21-28; Mk 3,22-30; Mk 4,3-20; Mk 5,21-43; Mk 6,7-30; Mk 11,12-25; Mk 13,5-23; Mk 14, 1-11; Mk 14,53-72.
Shift
Shift: Kurz für „PNGT-Shift“ oder „Person-Numerus-Genus-Tempus - Shift“; oft auch „Ennalage“ oder „Heterosis“. V.a. in der hebräischen Poesie kann ein hebräischer Autor aus stilistischen Gründen von einer Person/Numerus/Genus/Tempus zu einer anderen Person/Numerus/Genus/Tempus wechseln, ohne dass dies Einfluss auf die Bedeutung der Textsemantik hätte. Meist finden diese Shifts von einem Sticho auf den nächsten statt, es ist aber sogar möglich, dass sie im selben Sticho erfolgen; s. z.B. Gevirtz 1961, S. 157f..
Sticho
Der „Sticho“ oder das „Kolon“ ist die Grundeinheit biblischer Poesie; er entspricht in etwa dem „Vers“/der „Verszeile“ in der europäischen Lyrik. Der Sticho ist meist eine vollständige „Sinn-Einheit“ - z.B.: ein Haupt- oder Nebensatz - aus zwei bis fünf Worten, die zusammen mit weiteren „parallelen“ Stichen einen Parallelismus bildet. Zum Beispiel besteht Ps 1,1 aus drei parallelen Stichen, die daher zusammen ein „Tristichon“ bilden: „1. Wie glücklich ist der Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, / 2. der nicht den Pfad der Sünder betritt / 3. und nicht im Kreis der Spötter sitzt...“. Vgl. näher z.B. Weber 2007: Poesie, unter: http://goo.gl/jB8Crn

Glossar[Bearbeiten]

°Amen°
„Amen“ ist eine sogenannte „Affirmativ-partikel“, die v.a. der Bestätigung und Bekräftigung anderer Satzteile dient. In der Exegese unterscheidet man grob zwischen dem „responsorischen“ und dem „nicht-responsorischen Amen“; ersteres steht stets am Ende eines Textabschnitts und dient zur abschließenden Bekräftigung von Gebeten, Doxologien und Segenssprüchen einerseits und zur Annahme eines Fluches durch den Befluchten andererseits. Letzteres findet sich in der Bibel ausschließlich in den Evangelien und dort ausschließlich in der Rede Jesu, und zwar stets in Form der Jesusworte einleitenden Formel „Amen, ich sage euch“ in Mt, Mk, Lk und „Amen, amen, ich sage euch“ in Joh., die als eine „mit Vollmacht geäußerte Beteuerungsformel“ dient und ihre Parallelen im „so spricht der Herr“ in den Prophetenbüchern hat.
°Hohepriester°
Das Amt des Hohepriesters macht in der biblischen Zeit eine Entwicklung, die man grob in 3 Phasen einteilen kann: 1. In der Königszeit gab es wohl mehrere Hohepriester. Sie sind die Oberhäupter des Kultes in den diversen Hauptheiligtümern Israels; die landesweite Hoheit über den Kult dagegen oblag dem König. Nur selten werden sie zu dieser Zeit als „Hohepriester“ bezeichnet; oft einfach: „der Priester“. 2. Mit der Kultzentralisation um 621 v.Chr. wurden die Ämter der vielen Hohepriester auf den einen Hohepriester Jerusalems vereinigt; mit dem Ende des Königtums in der nachexilischen Zeit gewinnt dieser ein weiteres Mal bedeutend an Macht: Der Hohepriester wird zum religiösen und politischen Oberhaupt ganz Israels und übernimmt Funktionen, die ehemals der König innehatte. 3. Mit dem Beginn der römischen Oberherrschaft um 63 v.Chr. büßt das Hohepriesteramt nach und nach wieder an Bedeutung ein; Auch in dieser Zeit ist er aber als Oberhaupt des Sanhedrins immer noch der religiöse und politische Führer der Juden. Mit der Tempelzerstörung um 70 n.Chr. stirbt das Amt ganz aus. Neben dem Singular „der Hohepriester“ kennt man auch den Plural „die Hohepriester“; hierunter sind die Priester unter den Mitgliedern des Sanhedrins zu verstehen: Der Hohepriester selbst, die „Hohepriester in Rente“, der Tempelhauptmann - Oberhaupt der Tempelpolizei -, der Tempelaufseher, drei Schatzmeister und weitere hochgestellte Funktionäre des israelitischen Priestertums. Die Bezeichnung „Die Hohepriester“ fungiert daher im NT oft als Wechselbegriff für den Jerusalemer Sanhedrin, „Hohepriester und Älteste“ oder „Hohepriester und Pharisäer“ bezeichnen die höchsten jüdischen Lehrinstanzen. In der LF übersetzen wir den Sg. „der Hohepriester“ mit „Hohepriester“ und flektieren dabei nach Vorgabe des Dudens nur „-priester“, nicht aber „Hohe-“. Den Plural „die Hohepriester“ übersetzen wir ...
JHWH
Empfehlung zur Aussprache: mein Herr, der HERR, GOTT, °unser Gott°, °unser Herr°, die/der Eine, die/der Ewige, die/der Heilige, die/der Lebendige, Ich-bin-da, Adonaj, Ha-Schem, Ha-Makom, Schechina. Erläuterungen dazu gibt es auf der Seite JHWH.
legomenon
Uns sind nicht sehr viele altgriechische und noch viel weniger althebräische Texte überliefert; häufig finden sich daher in der Bibel Begriffe, die im gesamten überlieferten altgriechischen / althebräischen Textkorpus nur ein Mal oder nur wenige Male verwendet werden. Die Bedeutung dieser Begriffe ist entsprechend unsicher. Einen Begriff, der nur einmal verwendet wird, nennt man „Habax legomenon“; Begriffe, die nur zweimal oder dreimal verwendet werden, nennt man entsprechend „Dis legomenon“ und „Ter legomenon“.
°Siehe°
„Siehe“ hat zwei Diskursfunktionen. Erstens fungiert es als emphatischer Diskursmarker, der den Textfluss unterbricht, um das Folgende hervorzuheben; zweitens fungiert es als emphatische deiktische Partikel, die die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf etwas Nahes, Zeitnahes, Relevantes etc. lenken soll. Eine wörtliche Wiedergabe ist fast nie zu empfehlen, an den meisten Stellen muss zu einem kommunikativen Äquivalent gegriffen werden.
Textkritik
Der Versuch, aus den überlieferten Bibelhandschriften die ursprünglichste Textversion zu ermitteln. Im AT gilt der sogenannte „Masoretische Text“ (MT) als Richtschnur, er ist allerdings über 2000 Jahre jünger ist als der zu ermittelnde „Urtext“. Atl. Textkritik versucht, durch den Vergleich mit anderen erhaltenen Textzeugen an womöglich fehlerhaften Stellen eventuelle Überlieferungsfehler im MT zu berichtigen. Das NT ist wesentlich besser überliefert: Eine Vielzahl älterer Manuskripte sind erhalten. Ntl. Textkritik wägt daher Textvarianten aus unterschiedlichen Texttraditionen gegeneinander ab, um zu beurteilen, welche Variante die ursprünglichere ist.

Bibelübersetzungen[Bearbeiten]

ALB
Ludwig Albrechts Übersetzung des NTs und der Psalmen von 1920/1927. Eine wörtliche, aber flüssig zu lesende Übertragung.
Allioli
Eine Übersetzung der Vulgata ins Deutsche; entstanden zw. 1830 und 1836. Im Katholizismus bis zu Herausgabe der die geläufigste Bibelübersetzung; für katholische Traditionalisten immer noch die katholische Bibel schlechthin.
Aq
Aquila's Übersetzung des Alten Testaments ins Griechische; entstanden 125 n. Chr. Offenbar bewusst in Abgrenzung von der LXX als wörtlichere Übersetzung des MT konzipiert. Heute nur noch fragmentarisch erhalten in den von Field gesammelten Überresten der Hexapla des Origines.
B-R
„Die Schrift“, übersetzt von Martin Buber und Franz Rosenzweig. Eine jüdische Übersetzung des Alten Testaments, die berühmt ist für ihre eigenwilligen Übersetzungsentscheidungen und ihren teilweise sehr gewagten Stil.
BB
Die BasisBibel, eine freie und frische Übersetzung von NT und Psalmen, die gezielt auf die Verbreitung in den Neuen Medien hinkonzipiert wurde. Oft übersetzt sie recht interpretativ, beweist dabei aber auch häufig ein sehr glückliches Händchen. Definitiv einen Blick wert - und das Design ist auch noch toll.
B/N
Kurz für Berger/Nord, die innovative NT-Übersetzung des exegetischen Riesen Klaus Berger und der Übersetzungswissenschaftlerin Christiane Nord. B/N ist zweifellos die übersetzungswissenschaftlich informierteste Übersetzung auf dem Markt; ähnlich unserer LF orientiert sie sich an der funktionalen Übersetzungstheorie. Als Übersetzungsziel geben B/N das „Prinzip der verstandenen Fremdheit“ an: Sie wollen „Vorschläge machen, wie die Aussagen des fremden, alten Textes wenigstens prinzipiell nachvollziehbar werden könnten“ - und übersetzen daher sehr frei und „bekennen sich in der Übersetzung zu einer bestimmten Deutung.“ Unbedingt einen Blick wert bei Exegese und Übersetzungsvergleich.
BERN
Eine jüdische Übersetzung des AT durch Simon Bernfeld von 1902. Ursprünglich konzipiert als „neue, fließend übersetzte und modernen Ansprüchen genügende Bibel für die deutsch redende Judenheit“.
BigS
Kurz für „Bibel in gerechter Sprache“, eine neue Bibelübersetzung, die sich in ihrem Übersetzungsprofil von einem vierfachen Verständnis von „Gerechtigkeit“ leiten lässt: 1. Der Text soll in seiner Fremdheit anerkannt und diese Fremdheit auch in der Übersetzung nicht verschleiert werden; 2. Die Übersetzung soll besonders geschlechtergerecht sein; 3. Übersetzung des NT in Kontinuität mit dem AT; 4. Übersetzung von Schlüsselbegriffen nicht durch die traditionelle „bibeldeutsche“ Übersetzung, sondern so, dass „die ursprüngliche Bedeutung wieder offengelegt“ wird.
CPDV
Die Catholic Public Domain Version; eine Übersetzung der Vulgata ins Englische von Ronald L. Conte Jr. Herausgegeben unter einer wundervollen Lizenz: "The Catholic Public Domain Version of the Sacred Bible has no copyright, trademark, or other legal restrictions. The only restriction is that there can be no restriction."
D-R
Die Douay-Rheims Bible; eine Übersetzung der Vulgata ins Englische. Entstanden im 16-17. Jh. am English College; zw. 1749-1752 revidiert und abgeglichen mit der KJV durch Bischof Richard Challoner. Unter englischsprachigen katholischen Traditionalisten immer noch eine häufig verwendete Bibel.
DaBHaR
Fritz Henning Baader's Übersetzung des Alten Testaments ins Deutsche. Unübertroffen in ihrem Bemühen, möglichst treu die Form des hebräischen Texts wiederzugeben. Unübertroffen auch an daraus resultierender Unverständlichkeit.
ELB
Kurz für „Elberfelder Bibel“. Sehr genaue und wenig kommunikative Übersetzung; als Vollbibel erstmals 1871 erschienen.
ELBr
Kurz für „revidierte Elberfelder Bibel“. Revision der Elberfelder Bibel; als Vollbibel erstmals 1986 erschienen. Sehr genaue und wenig kommunikative Übersetzung.
Kurz für „Einheitsübersetzung“. 1980 erstmals als Gesamtausgabe erschienen. Heute noch vorgeschriebene Übersetzung für römisch-katholische Liturgie. Vom Stil her eine sog. „liturgische Übersetzung“: eher frei, eher verständlich; dennoch der Alltagssprache eher fern.
FENZ
Fenz, Augustinus Kurt: Das Gebet der Jahrtausende. Aktualisierte Psalmenübersetzung für die Praxis. Aus dem hebräischen Text neu formuliert. Leipzig, 1998. - Eine aktualisierende Psalmenübersetzung, die „den Text zum Leuchten“ bringen will, indem sie z.B. „heutige Sprachbilder an die Stelle fremdartiger, erklärungsbedürftiger Bilder“ setzt und diese in „angemessener Sprache“ formuliert.
GN
Kurz für „Gute Nachricht Bibel“; als Vollbibel erstmals 1978 erschienen. Erste deutsche kommunikative Vollbibel; außerdem erste einzige durchgehend ökumenische deutsche Bibelübersetzungen. Ihre Rolle für die Geschichte der deutschen Bibelübersetzung ist schwer zu überschätzen.
GREB
Johannes Grebers Übersetzung des NT, „mit Hilfe der Geisterwelt Gottes um 1930, in modernen Stiel der heutigen Sprache angepaßt“. Die Übersetzung ist aber wesentlich besser als dieser Untertitel befürchten lassen könnte, und durchaus einen Blick wert.
GUAR
Der Lateinische Psalter der Ausgabe Pius' XII in der Übersetzung von Romano Guardini. War längere Zeit als deutscher Einheitstext zur gottesdienstlichen Verwendung im Gebrauch. Joseph Patscher urteilt im Liturgischen Jahrbuch: „Wir besitzen keine Übertragung, die sich in der hohen Kultur der Sprache mit Guardini messen kann.“ - und das ist so. Unbedingt einen Blick wert, wenn es an das Erstellen der Lesefassung geht.
H-R
Kurz für „Henne-Rösch - Bibel“. Zusammenführung der AT-Übersetzung von Henne und Gräff und der NT-Übersetzung durch Rösch um 1935. Auch bekannt als „Paderborner Bibel“. Recht gutes Gleichgewicht von „wörtlich“ und „verständlich“.
HER
Kurz für „Herder Bibel“; erstmals 1965 als Vollbibel erschienene Bibelübersetzung. Besonderheit: Der Bibeltext wurde der Reihe „Herders Bibelkommentar“ entnommen; dennoch ist sie stilistisch eher den „liturgischen Bibelübersetzungen“ zuzuordnen.
HER05
Kurz für „revidierte Herder Bibel“, einer Revision der Herderbibel von 2005 durch Johannes Franzkowiak. Stilistisch eher den „liturgischen Bibelübersetzungen“ zuzuordnen.
HfA
Kurz für „Hoffnung für Alle“. Erstmals 1996 als Vollbibel erschienen. Das bisherige Höchstmaß an Kommunikativität auf dem Markt der deutschen Bibeln.
JJ
NT- und Psalmenübersetzung von Herbert Jantzen und Sprüche-Übersetzung von Thomas Jettel. Eine flüssig lesbare, aber dennoch wörtliche Übersetzung. Allein NT+Psalmen haben außerdem 4356 Fußnoten zur Erläuterung der Übersetzungen.
KAM
Albert Kammermayers NT-Übersetzung von 2005; unterschrieben mit: „Eine Übersetzung, die unsere Sprache spricht“. Kammermayer übersetzt nach einer vierfachen Zielvorgabe: 1. Absolute Treue zum Original, 2. Größtmögliche Verständlichkeit, 3. Einfaches Deutsch, 4. schönes, gepflegtes Deutsch. Eine wunderbare Übertragung und ganz zu Unrecht noch nicht sehr bekannt.
KAR
Otto Karrers NT-Übersetzung von 1959. Früher recht verbreitete katholische Studienbibel. Recht wörtlich; dennoch immer noch gut lesbar..
KNO
Konkordante Übersetzung des NT durch Adolph Ernst Knoch von 1926.
L-R
Eine Übersetzung der Vulgata ins Deutsche durch Valentin Loch und Wilhelm Reischl aus dem 19. Jh. Heute fast vergessen und auch früher v.a. unter betuchteren Theologen verbreitet.
Lamsa
Übersetzung der Peschitta ins Englische durch George Lamsa. Übersetzt zw. 1940 und 1957.
LUT
Kurz für „Lutherbibel“. 1534 erstmals als Vollbibel erschienen. Zwar entgegen verbreitetem Urteil nicht die erste deutsche Bibelübersetzung, zweifellos aber die einflussreichste. Auch heute noch die verbreitetste deutsche Bibel überhaupt.
LUT84
Kurz für „Lutherbibel 1984“, der Revision der Lutherbibel von 1984. Anpassung der ursprünglichen Lutherbibel an das zeitgenössische Deutsche, dennoch ist Luthers wundervoller Stil immer noch überall erkennbar.
LXX
Die Septuaginta - die älteste durchgängige griechische Übersetzung des AT überhaupt; entstanden zwischen 250 v. Chr. und 100 n. Chr. Die LXX folgt vielerorts einer anderen Verszählung als deutsche Übersetzungen. Stellenangaben, die mit diesem Kürzel versehen sind, können von den Angaben im sonst aus dem Hebräischen übersetzten AT abweichen.
MEN
Kurz für „Menge Bibel“; entstanden zwischen 1900 und 1922. Dennoch auch heute noch gut lesbar und recht häufig empfohlen als Muster einer Übersetzung, der es gelingt, philologisch genauem und dennoch kommunikativ zu übersetzen. Sprachlich merkt man ihr Alter allerdings deutlich.
MNT
Kurz für „Münchener Neues Testament“, einer Interlinearübersetzung ohne griechischen Text von 1988.
MÜN
Kurz für „Münsterschwarzacher Psalter“, eine liturgische Übersetzung der Psalmen aus dem Benediktinerkloster Münsterschwarzach. Schön zu lesen; philologisch erstklassig, dafür aber recht weit entfernt von Alltagssprache.
NETS
Die New English Translation of the Septuagint. Frei zugänglich im Netz; übersetzt in steter Orientierung am hebräischen Text.
NeÜ
Kurz für „Neue evangelistische Übersetzung“, eine 2010 erstmals als Vollbibel erschienene Übersetzung durch Karl-Heinz Vanheiden. Vanheiden konzipierte sie als Bibel, die „so leicht lesbar sein sollte wie eine Tageszeitung“, dennoch entfernt sie sich sehr selten zu weit vom Urtext. Bezeichnend ist ihr schöner Stil; v.a. in der biblischen Poesie.
NGÜ
NT- und Psalmenübersetzung der Genfer Bibelgesellschaft 2000-2011. Eine vorbildliche Verknüpfung von philologischer Genauigkeit und kommunikativer Flüssigkeit.
NL
Kurz für „Neues Leben“, eine sehr kommunikative Übersetzung, die erstmals 2006 als Vollbibel erschien.
NLB
Kurz für „Neues Leben“, eine sehr kommunikative Übersetzung, die erstmals 2006 als Vollbibel erschien.
NVul
Die Nova Vulgata; die Vulgata-Revision des Heiligen Stuhls ins Lateinische „in steter Ausrichtung am hebräischen und griechischen Text“. In der Instruktion „Liturgiam Authenticam“ wurde sie zur Referenzübersetzung bestimmt, deren Übersetzungsentscheidungen jede Übersetzung zu folgen hat, die in der römisch-katholischen Liturgie verwendet werden will.
NW
Kurz für „Neue-Welt-Übersetzung“, der Übersetzung der Zeugen Jehovas. Will eine möglichst genaue Übersetzung sein, trifft dabei aber gelegentlich auch etwas sonderbare Übersetzungsentscheidungen. Vielleicht aber gerade deshalb durchaus lesenswert.
PAT
Kurz für „Pattloch Bibel“; Bezeichnung für die Übersetzung durch Vinzenz Hamp, Meinrad Stenzel und Josef Kürzinger - drei exegetischen Schwergewichtern - von 1955. Völlig zu Unrecht so unbekannt: Gutes Gleichgewicht von Wörtlichkeit und Lesbarkeit. Hamp schreibt zum Profil: „Unsere Ausgabe bietet eine ungekürzte Übertragung aus den Grundtexten, de einerseits möglichst getreu den Sinn der Verfasser zu treffen sucht, andererseits einen verständlichen und flüssigen deutschen Stil anstrebt. Veraltete und ungebräuchlich gewordene Ausdrücke, die in den Bibelübersetzungen oft lange Zeit mitgeschleppt werden, wurden durch neue ersetzt.“
R-S
Kurz für „Rießler-Storr“, die Zusammenführung der AT-Übersetzung von Paul Rießler und der NT-Übersetzung von Rupert Storr. Auch bekannt als „Grünewald Bibel“. Häufig ungewöhnliche Übersetzung; z.B. ist biblische Lyrik durchgehend im jambischen Rhythmus übersetzt; z.B. hat Rießler Akrostycha tatsächlich als alphabetische Gedichte auch ins Deutsche übersetzt, usw.
SLT
Kurz für „Schlachter“; gemeint ist damit die Revision von 1995-2004 der erstmals 1905 erschienenen Bibelübersetzung von Franz Eugen Schlachter. Die Schlachter-Bibel ist recht urtexttreu; Schlachter verstand es aber, dieses genaue Übersetzen mit einem herrlichen kräftig-würzigen Stil zu verbinden, so dass sich am Ende dennoch eine gut lesbare Bibel ergab.
STAD
Die freie jüdische Psalmenübersetzung von Alisa Stadler, der „jüdischen Psalmsängerin unserer Tage“. Eher für Psalmenliebhaber und als Inspiration für die Übertragung der LF interessant als für Exegese und Übersetzungsvergleich; noch mehr aber für Bibliophile: Ein ganz wundervoll gestaltetes Buch.
Stier
Friedolin Stiers NT-Übersetzung von 1989. An den Stil der Buber-Rosenzweig-Übersetzung angelehnte Übertragung des NT von einem großen theologischen Schriftsteller. Allein schon wegen der Text-gestaltung anschaffenswert.
Sym
Eine griechische Übersetzung der hebräischen Bibel ins Griechische aus dem 2. Jh. n. Chr. Heute nur noch fragmentarisch erhalten in den von Field gesammelten Überresten der Hexapla des Origines. Offenbar einst eine stilistisch besonders schöne Alternative zur LXX.
Syr
Kurz für „Syrisch“; Bezeichnung für die syrische Bibelübersetzung „Peschitta“ - „die Einfache“. Entstanden ab dem 1. Jh. n. Chr.
TAF
Kurz für „Tafelbibel“, die Bibelübersetzung von Leonhard und Ludwig Tafel. Sehr wörtliche Übersetzung; laut eigener Auskunft hatte Tafel allein im Alten Testament 40.000 Verbesserungen veranstaltet. Interessant, da hier häufiger auch seltenere Übersetzungsweisen gefunden werden können.
TEX
Kurz für „Textbibel“, einer deutschen Bibelübersetzung, an der Größen wie Baethgen, Bertholet, Budde, Eißfeldt, Kautzsch, Kittel, Löhr, Marti, Siegfried, Socin und Steuernagel mitarbeiteten. Sehr wörtlich und völlig zu unrecht weitgehend in Vergessenheit geraten.
Tg
Kurz für „Targum“, eine frühjüdische Textgattung: Interpretative Übersetzung eines Bibeltextes ins Aramäische.
Theod
Eine griechische Übersetzung der hebräischen Bibel ins Griechische aus dem 2. Jh. n. Chr. Heute nur noch fragmentarisch erhalten in den von Field gesammelten Überresten der Hexapla des Origines.
TUR
jüdische Übersetzung des ATs von 1935-59 durch Naftali Herz Tur-Sinai. Philologisch genaue Übersetzung eines großen Exegeten in eigenwilligem und kräftigem Sprachduktus.
VOL
Kurz für „Volksbibel“, eine Neuauflage der Henne-Rösch-Bibel von 2000, in der aber offenbar nur das NT revidiert wurde.
VOLX
Kurz für „Volxbibel“. Ein der Offenen Bibel konzeptuell ganz ähnliches Projekt, das auf Wiki-basis funktioniert und dessen Texte unter Open Source Lizenz im Netz stehen. Bewusst in Jugendsprache gehalten und dafür häufig - wohl zu Unrecht - in die Kritik gekommen.
VUL
Die Vulgata - neben der Septuaginta die wohl wichtigste antike Übersetzung der gesamten Bibel - ins Lateinische - von Hieronymus; entstanden zwischen 380 n. Chr. und 400 n. Chr.
WEIN
Eine eher freie, aber sehr starke Nachdichtung des Psalters ins Deutsche durch den katholischen expressionistischen Dichter Franz Johannes Weinrich; nachkontrolliert vom großen Alfons Deissler. Unbedingt lesenswert.
WIL
Ulrich Wilckens' NT-Übersetzung von 1970. Gern gekaufte wörtliche, aber dennoch gut lesbare Studienbibel mit interessantem Anmerkungsprinzip: Anmerkungen erfolgen nicht am Seitenfuß, sondern pro Perikope folgt aufeinander Übersetzung, Kommentierung der gesamten Perikope und Einzelanmerkungen.
Zink
Teilweise AT- und vollständige NT-Übersetzung von Jörg Zink. In meiner Ausgabe von 1966 handelt es sich bisweilen fast schon um schön zu lesende Paraphrasen; in der Neuüberarbeitung von 1998 soll Zink aber wieder wörtlicher geworden sein.
Zunz
Bez. der jüdischen AT-Übersetzung von 1837, besorgt durch Leopold Zunz. Recht wörtlich und dennoch in gehobenen Stil; bisweilen wird sie daher immer noch von jüdischen Auslegern als Referenzübersetzung verwendet.
ZÜR
Kurz für „Zürcher Bibel“. Zurückgehend auf die Übersetzung Zwinglis, wurde sie erstmals 1907-1931 erneut übersetzt. Seit 2007 liegt sie in neuer Revision vor. Ihr Ziel ist die Verbindung von philologischer Genauigkeit und „geschmeidiger, gehobener Sprache“ - und das macht sie so gut, dass viele Exegeten sie als Referenzübersetzung in Aufsätzen und Kommentaren benutzen.

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

Standardwerke[Bearbeiten]

A-C
Arnold, Bill T./John H. Choi: A Guide to Biblical Hebrew Syntax. Cambridge, 2003.
BA
Bauer, Walter/Kurt & Barbara Aland (Hg.): Griechisch-Deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur. Berlin, 61988.
BDR
Blass, Friedrich/Albert, Debrunner/Friedrich, Rehkopf: Grammatik des neutestamentlichen Griechisch, Göttingen 182001.
BHRG
van der Merwe, Christo H.J./Jackie A. Naudé/Jan H. Kroeze: A Biblical Hebrew Reference Grammar. Sheffield, 1999.
Boisacq 1916
Boisacq, Émile: Dictionnaire Étymologique de la Langue Grecque. Étudiée dans ses rapports avec les autres langues indo-européennes. Heidelberg/Paris, 1916.
BrSynt
Brockelmann, Carl: Hebräische Syntax. Neukirchen-Vluyn, 22004.
B/S
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Botterweck, G. Johannes/Helmer Ringgren: Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament. Stuttgart u.a, 1970ff..
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Fabry, Heinz-Josef/Ulrich Dahmen: Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Stuttgart, 2011ff..
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Wallace, Daniel B.: Greek Grammar Beyond the Basics. An Exegetical Syntax of the New Testament. Grand Rapids, 1996.
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Zorell, Franciscus S.J.: Lexicon Hebraicum et Aramaicum Veteris Testamenti. Rom, 1968.
Zorell
Zorell, Franciscus S.J.: Lexicon Hebraicum et Aramaicum Veteris Testamenti. Rom, 1968.

Andere[Bearbeiten]

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  • für Monographien/Herausgeberschriften: AUTOR (JAHR): TITEL. UNTERTITEL, in: HERAUSGEBER (Hg.): TITEL. UNTERTITEL (=REIHE). ORT, JAHR.
  • für Zeitschriftenartikel: AUTOR (JAHR): TITEL. UNTERTITEL, in: ZEITSCHRIFT JAHRGANG/BAND. JAHR. S. ERSTE Seite - S. LETZTE SEITE.

A[Bearbeiten]

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Aasgaard, Raider: Children in Antiquity and Early Christianity: Research History and Central Issues, in: Familia 33, 2206. S. 23-46.
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Abbot, Lyman: The Gospel according to Luke. With Notes, Comments, Maps, and Illustrations. New York u.a., 1878. online unter: http://goo.gl/Mre9m0
Albright 1943
Albright, William F.: Review on „The Babylonian Genesis: The Story of Creation“, by Alexander Heidel, in: JBL 62/4. 1943. S. 1-11.
Alexander 1865
Alexander, Joseph Addison: Commentary on the Prophecies of Isaiah, Vol. II. Edinburgh, 1865.
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Allen, L.C.: Isaiah LIII 2 Again, in: VT 21, 1971. S. 490.
Allen 1983
Allen, Leslie C.: Psalms 101-150. Waco, 1983.
Alter 1996
Alter, Robert: Genesis. Translation and Commentary. New York, 1996.
Alter 2007
Alter, Robert: The Book of Psalms. A Translation with Commentary. New York, 2007.
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Andersen, Francis I.: What Biblical Scholars Might Learn from Emily Dickinson, in: Jon Davies/Graham Harvey/Wilfred G. E. Watson: Words Remembered, Texts Renewed. Essays in Honour of John F.A. Sawyer. Sheffield, 1995.
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Atwell 2000
Atwell, James E.: An Egyptian Source for Genesis 1, in: JTS 51-2. 2000. S. 441-477.
Auffret 1995
Auffret, Pierre: „Conduis-moi dans ta justice!“. Etude structurelle du psaume 5, in: JANES 23. 1995. S. 1-28.
Auffret 1998
Auffret, Pierre: „Sur Ton Peuple ta Bénédiction!“ Étude structurelle du Psaume 3, in: Science et Esprit 50/3. 1998. S. 315-334.
Auffret 1999
Auffret, Pierre: Là montent les tribus. Ètude structurelle de la collection des Psaumes des Montées, d'Ex 15,1-18 et des rapports entre eux. Berlin/New York, 1999.
Auffret 2007
Auffret, Pierre: Venez à ses portails! Etude structurelle du psaume 100, in: ZAW 119/2. S. 236-240.

B[Bearbeiten]

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Bartelmus 1982
Bartelmus, Rüdiger: HYH. Bedeutung und Funktion eines hebräischen „Allerweltswortes“. Zugleich ein Beitrag zur Frage des hebräischen Tempussystems. St. Ottilien.
Barthélemy 1986
Barthélemy, D.: Critique textuelle de l'Ancient Testament, Tome 2: Isaie, Jérémie, Lamentations. Fribourg/Göttingen, 1986.
Bauks 1997
Bauks, Michaela: Die Welt am Anfang. Zum Verhältnis von Vorwelt und Weltentstehung in Gen 1 und in der altorientalischen Literatur. Neukirchen-Vluyn, 1997.
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Beauchamp, Paul: Création et Séparation. Étude exégétique du chapitre premier de la Genèse. Paris, 1969.
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Benko 1967
Benko, Stephen: The Magnificat: a history of the controversy, in: JBL 86/3. S. 263-275.
Berger 1984
Berger, Klaus: Hellenistische Gattungen im Neuen Testament, in: ANRW/25.2. Berlin/New York, 1984.
Berger 2010
Berger, Klaus: Der Wundertäter. Die Wahrheit über Jesus.Freiburg i. Br., 2010.
Berlin/Brettler 2005
Berlin, Adele/Marc Zvi Brettler: The Jewish Study Bible. Oxford, 2005.
Berthele 2007
Berthele, Raphael: Sein+Direktionalergänzung: Bewegung ohne Bewegungsverb, in: Ljudmila Geist u.a.: Kopulaverben und Kopulasätze. Intersprachliche und intrasprachliche Aspekte. Tübingen, 2007.
Bertholet 1908
Bertholet, Alfred: Eine Crux interpretum. Ps 2 11 f., in: ZAW 28/1, 1908. S. 58f.
Bertholet 1923
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Best, E.: The Gospel of Mark: Who was the Reader?, in: IBS 11. S. 124-132.
Beyer 1968
Beyer, Klaus: Semitische Syntax im Neuen Testament. I/1: Satzlehre. Göttingen, 1968.
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Beyerlin, Walter: Die Rettung der Bedrängten in den Feindpsalmen der Einzelnen auf institutionelle Zusammenhänge untersucht. Göttingen, 1970.
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C[Bearbeiten]

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D[Bearbeiten]

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F[Bearbeiten]

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Fitzmyer, Joseph A.: More about Elijah Coming First, in: JBL 104/2, 1985. S. 295-296.
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Frenschkowski 1997
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G[Bearbeiten]

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Gerstenberger, Erhard S.: Psalms. Part 1. With an Introduction to Cultic Poetry. Grand Rapids, 1988.
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Gunkel, Hermann: Die Lieder in der Kindheitsgeschichte Jesu bei Lukas, in: Karl Holl: Festgabe von Fachgenossen und Freunden A. von Harnack zum siebzigsten Geburtstag dargebracht. S. 43-60.
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Gunkel, Hermann: Ausgewählte Psalmen übersetzt und erklärt. Göttingen, 3 1911. online unter: http://goo.gl/1UpLFN
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Gzella 2004
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Halévy, Joseph: Études évangéliques, I. fascicule. Paris, 1903.
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Harper, William R.: The Pentateuchal Question. I. Gen 1:1-12:5, in: Heb 5/1. 1888. S. 18-73.
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Heinen, Karl: Das Nomen tefillá als Gattungsbezeichnung, in: BZ 17, 1973. S. 103-105.
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Helbig, Gerhard: Probleme der Valenz- und Kasustheorie. Tübingen, 1992.
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Henderson, Ian H.: 'Salted With Fire': Style, Oracles and Socio-Rhetorical Gospel Criticism, in: JSNT 80, 2001. S. 44-65.
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Horn, Cornelia B. / John W. Martens: „Let the Little Children Come to Me“. Childhood and Children in Early Christianity. Washington, 2009.
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Hossfeld, Frank-Lothar / Erich Zenger: Psalmen 101-150. Freiburg/Basel/Wien, 2008.
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Houston, James M. / Bruce K. Waltke: The Psalms as Christian Worship. A Historical Commentary. Grand Rapids, 2010.
Hultgren 1990
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Humbert 1964
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I[Bearbeiten]

Irwin 1932
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J[Bearbeiten]

Jenni 1997
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Jenni 1997b
Jenni, Ernst: Kausativ und Funktionsverbgefüge. Sprachliche Bemerkungen zur Bitte: „Führe uns nicht in Versuchung“, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments. Herausgegeben von Beat Huwyler und Klaus Seybold. Stuttgart, 1997.
Jenni 2005
Jenni, Ernst: Verwendungen des Imperativs im Biblisch-Hebräischen, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments II. Herausgegeben von Jürg Luchsinger, Hans-Peter Mathys und Markus Saur. Stuttgart, 2005.
Jeremias 1971
Jeremias, Joachim: Neutestamentliche Theologie. Erster Teil: Die Verkündigung Jesu. Gütersloh, 1971.
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Jeremias 2004
Jeremias, Jörg: Worship and Theology in the Psalms, in: Dirk J. Human / Cas J. A. Vos: Psalms and Liturgy. London/New York, 2004.
Joachimsen 2011
Joachimsen, Kristin: Identities in Trasition. The Pursuit of Isa. 52:13-53:12. Leiden/Boston, 2011.
Joosten 1992
Joosten, Jan: Biblical Hebrew weqatal and Syriac hwa qatel expressing repetition in the past, in: ZAH 5/1. 1992. S. 1-14.
Joosten 1997
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Joüon 1930
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Junker 1953
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K[Bearbeiten]

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Kerr 2013
Kerr, Robert M.: Once upon a time ... Gn 1:1 reconsidered. Some remarks on an incipit problem, in: KUSATU 15. 2013. S. 33-47.
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Kirkpatrick, A. F.: The Book of Psalms. With Introduction and Notes. Book I: Psalms I-XLI. Cambridge, 1897.
Kirkpatrick 1912
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Kissane 1953
Kissane, Edward J.: The Book of Psalms. Translated from a Critically Revised Hebrew Text. Vol. I. Dublin, 1953.
Kissane 1954
Kissane, Edward J.: The Book of Psalms. Translated from a Critically Revised Hebrew Text. Vol. II. Dublin, 1954.
Kistemaker 1978
Kistemaker, Simon J.: The Lord's Prayer in the First Century, in: JETS 21/4. S. 323-328. online unter: http://goo.gl/8d4ir6
Kittel 1914
Kittel, Rudolf: Die Psalmen. Leipzig, 1914.
Klein 2006
Klein, Hans: Das Lukasevangelium. Göttingen, 2006.
Kleist 1932
Kleist, James A. S.J.: The Memoirs of St. Peter. Milwaukee, 1932.
Kleist 1937
Kleist, James A. S.J.: The Gospel of Saint Mark. presented in Greek Thought-Units and Sense-Lines. With a Commentary. New York/Milwaukee/Chicago 1937.
Klostermann 1950
Klostermann, Erich: Das Markusevangelium. Tübingen, 4 1950.
Kmiecik 1997
Kmiecik, Ulrich: Der Menschensohn im Markusevangelium. Würzburg, 1997.
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Knowles, Michael P.: Once More 'Lead Us Not Eis Peirasmon', in: ET 115/6. S. 191-194.
Knowles 2006
Knowles, Molody D.: A Woman at Prayer: A Critical Note on Psalm 131:2b, in: JBL 125/2, 2006. S. 385-389.
Koehler 1969
Koehler, Ludwig: Die Grundstelle der Imago-Dei-Lehre, Genesis 1,26, in: Leo Scheffczyk: Der Mensch als Bild Gottes. Darmstadt, 1969.
König 1900
König, Eduard: Stilistik, Rhetorik, Poetik. in Bezug auf die biblische Litteratur komparativisch dargestellt. Leipzig, 1900.
König 1903
König, Eduard: Further Notes on Psalm cxlix.5, in: ET 14/8, 1903. S. 382-384.
König 1919
König, Eduard: Die Genesis. Eingeleitet, übersetzt und erklärt. Gütersloh, 1919.
König 1927
König, Eduard: Die Psalmen. eingeleitet, übersetzt und erklärt. Gütersloh, 1927.
Krašovec 1984
Krašovec, Jože: Antithetic Structure in Biblical Hebrew Poetry. Leiden, 1984.
Kraus 1961
Kraus, Hans-Joachim: Psalmen. 1. Teilband. Neukirchen, 2 1961.
Kraus 1961b
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Krinetzki 1972
Krinetzki, Leo: Zur Stilistik von Jes. 40,1-8, in: BZ 16. S. 54-69.
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Kselman 1978
Kselman, John S.: The Recovery of Poetic Fragments from the Pentateuchal Priestly Source, in: JBL 97-2. 1978. S. 161-173.
Kselman 1987
Kselman, John S.: Psalm 3: a structural and literary Study, in: CBQ 49/4. 1987. S. 572-580.
Kselman 1987b
Kselman, John S.: A Note on Psalm 4,5, in: Bib 68, 1987. S. 103-105.
Kunjummen 1985
Kunjummen, Raju D.: The meeting of Heaven and Earth. A Study of Psalm 8. Asbury, 1985.

L[Bearbeiten]

Labuschagne 2007
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Lambrecht 1984
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Lauber, Stephan: Irrealität im Althebräischen als Ausdrucksfunktion der Semantik, in: ZAH 21-24. 2008-2011. S. 55-73.
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Lewysohn 1858
Lewysohn, Ludwig: Die Zoologie des Talmuds. Eine umfassende Darstellung d. rabbinischen Zoologie, unter steter Vergleichung d. Forschungen älterer u. neuerer Schriftsteller. Frankfurt a.M, 1858.
Liedke 1971
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Lohmeyer 1967
Lohmeyer, Ernst: Das Evangelium des Markus. Göttingen, 17 1967.
Loisy 1907
Loisy, Alfred: Les Evangiles Synoptiques 1. Ceffonds, 1907. online unter: http://goo.gl/9p1X8R
Loretz 2002
Loretz, Oswald: Psalmstudien: Kolometrie, Strophik und Theologie ausgewählter Psalmen. Berlin, 2002.
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Lührmann, Dieter: Das Markusevangelium. Tübingen, 1987.
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Luz, Ulrich: Das Evangelium nach Mattähus. 1. Teilband: Mt 1-7. Zürich/Einsiedeln/Köln, 1985.

M[Bearbeiten]

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Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Aramäisch. Berlin/New York, 1982.
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Marcus, J.: Mark 1-8. A New Translation with Introduction and Commentary. New Haven/London, 2008.
Marcus 2009
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U[Bearbeiten]

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W[Bearbeiten]

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X[Bearbeiten]

Y[Bearbeiten]

Z[Bearbeiten]

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Zenger 1983
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Zenger 1987
Zenger, Erich: Mit meinem Gott überspringe ich Mauern. Einführung ins Psalmenbuch. Freiburg i. Br./Basel/Wien, 1987.
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Zenger, Erich: Psalmen. Auslegungen 2. Ich will die Morgenröte wecken.Freiburg i. Br., 2003.
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Zewi, Tamar: Parenthesis in Biblical Hebrew. Leiden/Boston, 2007.
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Ziegler, Joseph: Das Buch Isaias. Würzburg, 1958.
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Zuber, Beat: Das Tempussystem des biblischen Hebräisch. Eine Untersuchung am Text. Berlin/New York, 1985.
Zuber 1986
Zuber, Beat: Die Psalmen. Eine Studienübersetzung unter besonderer Berücksichtigung des hebräischen Tempus. Heidelberg, 1986.