Terminologie: Unterschied zwischen den Versionen

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;Lohmeyer 1967:Lohmeyer, Ernst: Das Evangelium des Markus. Göttingen, 17 1967.
 
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;Lührmann 1987:Lührmann, Dieter: Das Markusevangelium. Tübingen, 1987.
  
 
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Version vom 22. März 2014, 14:33 Uhr

Abkürzungen[Bearbeiten]

F.A.Q.
Frequently Asked Questions - Häufig gestellte Fragen
FAQ
Frequently Asked Questions - Häufig gestellte Fragen

Grammatische Phänomene[Bearbeiten]

Brachylogie
Ein erwartetes Satzglied wird ausgespart, da es im direkten Umfeld der betreffenden Stelle schon einmal gesetzt wurde und daher aus dem Kontext erschlossen werden kann. Besagtes Satzglied tut dann „double duty“ an beiden Stellen. Zu unterscheiden ist die Brachylogie von der Ellipse, in der ein Satzglied ausgespart wird, ohne im direkten Umfeld schon einmal gesetzt zu sein.
expository discourse
auch: „descriptive discourse“. Bezeichnung für einen „Diskurstyp“. Im Unterschied zum „narrative discourse“, „hortatory discourse“ und „predictive discourse“ bezeichnet der Begriff „expository discourse“ die Textsorte, in der hauptsächlich überzeitliche Sachverhalte beschrieben/erklärt werden. Einige Hebraisten glauben, für jede dieser Textsorten charakteristische Verwendungsweisen des hebräischen Verbsystems ausmachen zu können (eine gute Übersicht findet sich unter http://www.veracityomadden.com/heb/VerbRanking.rtf); die vier Textsorten sind aber auch unabhängig von dieser Richtung der Hebraistik hilfreiche Analysekategorien.
hortatory discourse
Bezeichnung für einen „Diskurstyp“. Im Unterschied zum „narrative discourse“, „predictive discourse“ und „expository discourse“ bezeichnet der Begriff „hortatory discourse“ die Textsorte, in der hauptsächlich Vorschriften/Befehle gegeben werden (z.B. Gesetzestexte). Einige Hebraisten glauben, für jede dieser Textsorten charakteristische Verwendungsweisen des hebräischen Verbsystems ausmachen zu können (eine gute Übersicht findet sich unter http://www.veracityomadden.com/heb/VerbRanking.rtf); die vier Textsorten sind aber auch unabhängig von dieser Richtung der Hebraistik hilfreiche Analysekategorien.
Konsequenz-Imperativ
In einer Imperativkette fungiert der zweite Imperativ nicht als Direktiv, sondern bezeichnet die Konsequenz des vorangehenden Imperativs. Bsp: Gen 42,18: „Tut dies und bleibet am Leben!“=„Wenn ihr dies tut, werdet ihr am Leben bleiben.“ (nach Jenni 2005, S. 245). Der Imperativ verliert in diesem Fall nicht etwa seine Modalität und muss als Ausdrucksalternative des Futur gewertet werden, sd. es lässt sich diese Verwendung durch die kommissive (=versprechende) Modalität der hebräischen Direktiva erklären.
narrative discourse
Bezeichnung für einen „Diskurstyp“. Im Unterschied zum „hortatory discourse“, „predictive discourse“ und „expository discourse“ bezeichnet der Begriff „narrative discourse“ die Textsorte, in der hauptsächlich von vergangenen Geschehnissen berichtet wird. Einige Hebraisten glauben, für jede dieser Textsorten charakteristische Verwendungsweisen des hebräischen Verbsystems ausmachen zu können (eine gute Übersicht findet sich unter http://www.veracityomadden.com/heb/VerbRanking.rtf); die vier Textsorten sind aber auch unabhängig von dieser Richtung der Hebraistik hilfreiche Analysekategorien.
predictive discourse
Bezeichnung für einen „Diskurstyp“. Im Unterschied zum „narrative discourse“, „hortatory discourse“ und „expository discourse“ bezeichnet der Begriff „predictive discourse“ die Textsorte, in der hauptsächlich zukünftige Ereignisse vorausgesagt oder Anleitungen gegeben werden, wie etwas zu tun ist. Einige Hebraisten glauben, für jede dieser Textsorten charakteristische Verwendungsweisen des hebräischen Verbsystems ausmachen zu können (eine gute Übersicht findet sich unter http://www.veracityomadden.com/heb/VerbRanking.rtf); die vier Textsorten sind aber auch unabhängig von dieser Richtung der Hebraistik hilfreiche Analysekategorien.
Pseudo-Imperativ
Ein Imperativ fungiert nicht als Imperativ, sondern als Vordersatz eines Konditionalsatzgefüges - vgl. z.B. Williams §190. Das gibt es auch im Deutschen: „Zeig mir noch einmal den Mittelfinger, dann setzt es was!“ = „Wenn du mir noch einmal den Mittelfinger zeigst, setzt es was!“; ein deutliches Beispiel ist Jes 21,12.
Salienz
Begriff aus der kognitiven Linguistik. Unter „Salienz“ versteht man die psychologische Auffälligkeit eines Textbestandteils. Liest man einen Text, sind manche Bestandteile dieses Textes „salienter“ als andere; z.B. wäre in einer Aufzählung „Max, Moritz und Gott“ „Gott“ das auffälligste Glied.
Topikalisierungsstrategie
Begriff aus der funktionalen Grammatik. Satzglieder haben in den meisten Sprachen eine feste Position in Sätzen; z.B. in einem deutschen Aussagesatz ist die Satzgliedfolge SUBJEKT-PRÄDIKAT-OBJEKT: „Ich liebe dich“. Mit „Topikalisierung“ bezeichnet man das syntaktische Phänomen, dass ein Satzglied aus kommunikativ-pragmatischen Gründen von seiner angestammten Position im Satz an die Satzspitze verschoben wird; z.B. könnte man auf die Frage „Wen liebst du?“ antworten: „Dich liebe ich“.

Stilmittel[Bearbeiten]

Hyperbaton
Rhetorische Figur: Gezieltes Abweichen von gewöhnlicher Wort- oder Satzteilfolge. Bspp.: Deutsch: Matthias Claudius: „Sanft ist im Mondenscheine und süß die Ruh“ = „Sanft und süß ist die Ruh im Mondenscheine“; Hebräisch: Gen 2,5: „Noch wuchs kein wildes Steppengewächs auf der Erde und keine Feldfrucht auf dem Feld, denn der Gott JHWH hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde und es war kein Mensch da, der den Acker bestellte“ = „Noch wuchs kein wildes Steppengewächs auf der Erde, denn der Gott JHWH hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde. [Auch] keine Feldfrucht wuchs auf dem Feld, denn es war kein Mensch da, der den Acker bestellte.“
Merismus
Rhetorische Figur: Ein Oberbegriff wird durch zwei Unterbegriffe umschrieben. Besonders häufig: Ausdruck einer Gesamtheit durch zwei gegensätzliche Begriffe. Bsp.: Ex 10,9: „Mose sprach: Wir wollen ziehen mit Jung und Alt, mit Söhnen und Töchtern, mit Schafen und Rindern; denn wir haben ein Fest JHWHs.“
Sandwich-Struktur
V.a. im Markusevangelium, aber auch in den anderen Evangelien, im Alten Testament und in der gesamten griechisch-römischen Literatur findet sich häufiger eine Strukturierungstechnik, die unter dem Namen „markan sandwich“ bekannt geworden ist: Zwei voneinander unabhängige Perikopen werden so ineinandergeschachtelt, dass Perikope B von zwei Fragmenten von Perikope A umschlossen wird: Perikope A/Teil 1 - Perikope B - Perikope A/Teil 2; vgl. z.B. Edwards 1989: Markan Sandwiches, S. 197. Shepherd 1993: Markan Sandwich Stories hat allein im Markusevangelium 26 Stellen gelistet, die er als solche Sandwiches identifizieren würde. Häufig wurde angenommen, dass durch diese Technik Perikope A und Perikope B einander erhellen sollen, aber da bei den meisten Stellen ein solcher Sinnzusammenhang nicht erkennbar ist - vgl. z.B. Brown 1999: The More Spiritual Gospel, S. 285f -, geht van Iersel 1998: Mark. A Reader-Response-Commentary, S. 71 davon aus, dass diese Sandwichtechnik primär eine Strukturierungstechnik, die Textabschnitte voneinander abgrenzen soll, und Merkhilfe ist: Durch die Struktur A1 - B - A2 - C lassen sich auch ohne Kapitelüberschriften die Abschnitte A, B und C als selbständige Abschnitte identifizieren, und da Abschnitt A und B häufig ein Motiv oder eine Formulierung gemeinsam haben, lassen sich Abschnitte A und B so besser memorieren. Einige recht gute Beispiele finden sich hier: http://www.markgospel.blogspot.de/2007/02/markan-sandwiches.html
Shift
Shift: Kurz für „PNGT-Shift“ oder „Person-Numerus-Genus-Tempus - Shift“; oft auch „Ennalage“ oder „Heterosis“. V.a. in der hebräischen Poesie kann ein hebräischer Autor aus stilistischen Gründen von einer Person/Numerus/Genus/Tempus zu einer anderen Person/Numerus/Genus/Tempus wechseln, ohne dass dies Einfluss auf die Bedeutung der Textsemantik hätte. Meist finden diese Shifts von einem Sticho auf den nächsten statt, es ist aber sogar möglich, dass sie im selben Sticho erfolgen; s. z.B. Gevirtz 1961, S. 157f..

Terminologie[Bearbeiten]

°Amen°
„Amen“ ist eine sogenannte „Affirmativ-partikel“, die v.a. der Bestätigung und Bekräftigung anderer Satzteile dient. In der Exegese unterscheidet man grob zwischen dem „responsorischen“ und dem „nicht-responsorischen Amen“; ersteres steht stets am Ende eines Textabschnitts und dient zur abschließenden Bekräftigung von Gebeten, Doxologien und Segenssprüchen einerseits und zur Annahme eines Fluches durch den Befluchten andererseits. Letzteres findet sich in der Bibel ausschließlich in den Evangelien und dort ausschließlich in der Rede Jesu, und zwar stets in Form der Jesusworte einleitenden Formel „Amen, ich sage euch“ in Mt, Mk, Lk und „Amen, amen, ich sage euch“ in Joh., die als eine „mit Vollmacht geäußerte Beteuerungsformel“ dient und ihre Parallelen im „so spricht der Herr“ in den Prophetenbüchern hat - vgl. z.B. „Ross 1991: Amen“.
JHWH
Empfehlung zur Aussprache: mein Herr, der HERR, GOTT, °unser Gott°, °unser Herr°, die/der Eine, die/der Ewige, die/der Heilige, die/der Lebendige, Ich-bin-da, Adonaj, Ha-Schem, Ha-Makom, Schechina. Erläuterungen dazu gibt es auf der Seite JHWH.
Siehe/idou
hat zwei Diskursfunktionen. Erstens fungiert es als emphatischer Diskursmarker, der den Textfluss unterbricht, um das Folgende hervorzuheben; zweitens fungiert es als emphatische deiktische Partikel, die die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf etwas Nahes, Zeitnahes, Relevantes etc. lenken soll. Für idou muss im Deutschen meist in jedem Kontext eine andere passende Lösung gefunden werden. Dazu ist eine sorgfältige Analyse dieser Funktion im jeweiligen Text nötig. Manchmal kann man die damit ausgedrückte Betonung aber auch sehr gut durch eine entsprechende Wortstellung oder durch Hervorhebungen im Text übersetzen – und das Wort selbst damit überflüssig machen.

Bibelübersetzungen[Bearbeiten]

ALB
Ludwig Albrechts Übersetzung des NTs und der Psalmen von 1920/1927. Eine wörtliche, aber flüssig zu lesende Übertragung.
Allioli
Eine Übersetzung der Vulgata ins Deutsche; entstanden zw. 1830 und 1836. Im Katholizismus bis zu Herausgabe der die geläufigste Bibelübersetzung; für katholische Traditionalisten immer noch die katholische Bibel schlechthin.
Aq
Aquila's Übersetzung des Alten Testaments ins Griechische; entstanden 125 n. Chr. Offenbar bewusst in Abgrenzung von der LXX als wörtlichere Übersetzung des MT konzipiert. Heute nur noch fragmentarisch erhalten in den von Field gesammelten Überresten der Hexapla des Origines.
B-R
„Die Schrift“, übersetzt von Martin Buber und Franz Rosenzweig. Eine jüdische Übersetzung des Alten Testaments, die berühmt ist für ihre eigenwilligen Übersetzungsentscheidungen und ihren teilweise sehr gewagten Stil.
BB
Die BasisBibel, eine freie und frische Übersetzung von NT und Psalmen, die gezielt auf die Verbreitung in den Neuen Medien hinkonzipiert wurde. Oft übersetzt sie recht interpretativ, beweist dabei aber auch häufig ein sehr glückliches Händchen. Definitiv einen Blick wert - und das Design ist auch noch toll.
B/N
Kurz für Berger/Nord, die innovative NT-Übersetzung des exegetischen Riesen Klaus Berger und der Übersetzungswissenschaftlerin Christiane Nord. B/N ist zweifellos die übersetzungswissenschaftlich informierteste Übersetzung auf dem Markt; ähnlich unserer LF orientiert sie sich an der funktionalen Übersetzungstheorie. Als Übersetzungsziel geben B/N das „Prinzip der verstandenen Fremdheit“ an: Sie wollen „Vorschläge machen, wie die Aussagen des fremden, alten Textes wenigstens prinzipiell nachvollziehbar werden könnten“ - und übersetzen daher sehr frei und „bekennen sich in der Übersetzung zu einer bestimmten Deutung.“ Unbedingt einen Blick wert bei Exegese und Übersetzungsvergleich.
BERN
Eine jüdische Übersetzung des AT durch Simon Bernfeld von 1902. Ursprünglich konzipiert als „neue, fließend übersetzte und modernen Ansprüchen genügende Bibel für die deutsch redende Judenheit“.
CPDV
Die Catholic Public Domain Version; eine Übersetzung der Vulgata ins Englische von Ronald L. Conte Jr. Herausgegeben unter einer wundervollen Lizenz: "The Catholic Public Domain Version of the Sacred Bible has no copyright, trademark, or other legal restrictions. The only restriction is that there can be no restriction."
D-R
Die Douay-Rheims Bible; eine Übersetzung der Vulgata ins Englische. Entstanden im 16-17. Jh. am English College; zw. 1749-1752 revidiert und abgeglichen mit der KJV durch Bischof Richard Challoner. Unter englischsprachigen katholischen Traditionalisten immer noch eine häufig verwendete Bibel.
DaBHaR
Fritz Henning Baader's Übersetzung des Alten Testaments ins Deutsche. Unübertroffen in ihrem Bemühen, möglichst treu die Form des hebräischen Texts wiederzugeben. Unübertroffen auch an daraus resultierender Unverständlichkeit.
ELB
Kurz für „Elberfelder Bibel“. Sehr genaue und wenig kommunikative Übersetzung; als Vollbibel erstmals 1871 erschienen.
ELBr
Kurz für „revidierte Elberfelder Bibel“. Revision der Elberfelder Bibel; als Vollbibel erstmals 1986 erschienen. Sehr genaue und wenig kommunikative Übersetzung.
Kurz für „Einheitsübersetzung“. 1980 erstmals als Gesamtausgabe erschienen. Heute noch vorgeschriebene Übersetzung für römisch-katholische Liturgie. Vom Stil her eine sog. „liturgische Übersetzung“: eher frei, eher verständlich; dennoch der Alltagssprache eher fern.
GN
Kurz für „Gute Nachricht Bibel“; als Vollbibel erstmals 1978 erschienen. Erste deutsche kommunikative Vollbibel; außerdem erste einzige durchgehend ökumenische deutsche Bibelübersetzungen. Ihre Rolle für die Geschichte der deutschen Bibelübersetzung ist schwer zu überschätzen.
GREB
Johannes Grebers Übersetzung des NT, „mit Hilfe der Geisterwelt Gottes um 1930, in modernen Stiel der heutigen Sprache angepaßt“. Die Übersetzung ist aber wesentlich besser als dieser Untertitel befürchten lassen könnte, und durchaus einen Blick wert.
GUAR
Der Lateinische Psalter der Ausgabe Pius' XII in der Übersetzung von Romano Guardini. War längere Zeit als deutscher Einheitstext zur gottesdienstlichen Verwendung im Gebrauch. Joseph Patscher urteilt im Liturgischen Jahrbuch: „Wir besitzen keine Übertragung, die sich in der hohen Kultur der Sprache mit Guardini messen kann.“ - und das ist so. Unbedingt einen Blick wert, wenn es an das Erstellen der Lesefassung geht.
H-R
Kurz für „Henne-Rösch - Bibel“. Zusammenführung der AT-Übersetzung von Henne und Gräff und der NT-Übersetzung durch Rösch um 1935. Auch bekannt als „Paderborner Bibel“. Recht gutes Gleichgewicht von „wörtlich“ und „verständlich“.
HER
Kurz für „Herder Bibel“; erstmals 1965 als Vollbibel erschienene Bibelübersetzung. Besonderheit: Der Bibeltext wurde der Reihe „Herders Bibelkommentar“ entnommen; dennoch ist sie stilistisch eher den „liturgischen Bibelübersetzungen“ zuzuordnen.
HER05
Kurz für „revidierte Herder Bibel“, einer Revision der Herderbibel von 2005 durch Johannes Franzkowiak. Stilistisch eher den „liturgischen Bibelübersetzungen“ zuzuordnen.
HfA
Kurz für „Hoffnung für Alle“. Erstmals 1996 als Vollbibel erschienen. Das bisherige Höchstmaß an Kommunikativität auf dem Markt der deutschen Bibeln.
JJ
NT- und Psalmenübersetzung von Herbert Jantzen und Sprüche-Übersetzung von Thomas Jettel. Eine flüssig lesbare, aber dennoch wörtliche Übersetzung. Allein NT+Psalmen haben außerdem 4356 Fußnoten zur Erläuterung der Übersetzungen.
KAM
Albert Kammermayers NT-Übersetzung von 2005; unterschrieben mit: „Eine Übersetzung, die unsere Sprache spricht“. Kammermayer übersetzt nach einer vierfachen Zielvorgabe: 1. Absolute Treue zum Original, 2. Größtmögliche Verständlichkeit, 3. Einfaches Deutsch, 4. schönes, gepflegtes Deutsch. Eine wunderbare Übertragung und ganz zu Unrecht noch nicht sehr bekannt.
KAR
Otto Karrers NT-Übersetzung von 1959. Früher recht verbreitete katholische Studienbibel. Recht wörtlich; dennoch immer noch gut lesbar.
Tip: Unbedingt in Druckform anschaffen; die Papierqualität ist so gut, dass jedem Bibliophilen Tränen in die Augen steigen müssen.
KNO
Konkordante Übersetzung des NT durch Adolph Ernst Knoch von 1926.
L-R
Eine Übersetzung der Vulgata ins Deutsche durch Valentin Loch und Wilhelm Reischl aus dem 19. Jh. Heute fast vergessen und auch früher v.a. unter betuchteren Theologen verbreitet.
Lamsa
Übersetzung der Peschitta ins Englische durch George Lamsa. Übersetzt zw. 1940 und 1957.
LUT
Kurz für „Lutherbibel“. 1534 erstmals als Vollbibel erschienen. Zwar entgegen verbreitetem Urteil nicht die erste deutsche Bibelübersetzung, zweifellos aber die einflussreichste. Auch heute noch die verbreitetste deutsche Bibel überhaupt.
LUT84
Kurz für „Lutherbibel 1984“, der Revision der Lutherbibel von 1984. Anpassung der ursprünglichen Lutherbibel an das zeitgenössische Deutsche, dennoch ist Luthers wundervoller Stil immer noch überall erkennbar.
LXX
Die Septuaginta - die älteste durchgängige griechische Übersetzung des AT überhaupt; entstanden zwischen 250 v. Chr. und 100 n. Chr. Die LXX folgt vielerorts einer anderen Verszählung als deutsche Übersetzungen. Stellenangaben, die mit diesem Kürzel versehen sind, können von den Angaben im sonst aus dem Hebräischen übersetzten AT abweichen.
MEN
Kurz für „Menge Bibel“; entstanden zwischen 1900 und 1922. Dennoch auch heute noch gut lesbar und recht häufig empfohlen als Muster einer Übersetzung, der es gelingt, philologisch genauem und dennoch kommunikativ zu übersetzen. Sprachlich merkt man ihr Alter allerdings deutlich.
MNT
Kurz für „Münchener Neues Testament“, einer Interlinearübersetzung ohne griechischen Text von 1988.
MÜN
Kurz für „Münsterschwarzacher Psalter“, eine liturgische Übersetzung der Psalmen aus dem Benediktinerkloster Münsterschwarzach. Schön zu lesen; philologisch erstklassig, dafür aber recht weit entfernt von Alltagssprache.
NETS
Die New English Translation of the Septuagint. Frei zugänglich im Netz; übersetzt in steter Orientierung am hebräischen Text.
NeÜ
Kurz für „Neue evangelistische Übersetzung“, eine 2010 erstmals als Vollbibel erschienene Übersetzung durch Karl-Heinz Vanheiden. Vanheiden konzipierte sie als Bibel, die „so leicht lesbar sein sollte wie eine Tageszeitung“, dennoch entfernt sie sich sehr selten zu weit vom Urtext. Bezeichnend ist ihr schöner Stil; v.a. in der biblischen Poesie.
NGÜ
NT- und Psalmenübersetzung der Genfer Bibelgesellschaft 2000-2011. Eine vorbildliche Verknüpfung von philologischer Genauigkeit und kommunikativer Flüssigkeit.
NL
Kurz für „Neues Leben“, eine sehr kommunikative Übersetzung, die erstmals 2006 als Vollbibel erschien.
NLB
Kurz für „Neues Leben“, eine sehr kommunikative Übersetzung, die erstmals 2006 als Vollbibel erschien.
NVul
Die Nova Vulgata; die Vulgata-Revision des Heiligen Stuhls ins Lateinische „in steter Ausrichtung am hebräischen und griechischen Text“. In der Instruktion „Liturgiam Authenticam“ wurde sie zur Referenzübersetzung bestimmt, deren Übersetzungsentscheidungen jede Übersetzung zu folgen hat, die in der römisch-katholischen Liturgie verwendet werden will.
NW
Kurz für „Neue-Welt-Übersetzung“, der Übersetzung der Zeugen Jehovas. Will eine möglichst genaue Übersetzung sein, trifft dabei aber gelegentlich auch etwas sonderbare Übersetzungsentscheidungen. Vielleicht aber gerade deshalb durchaus lesenswert.
PAT
Kurz für „Pattloch Bibel“; Bezeichnung für die Übersetzung durch Vinzenz Hamp, Meinrad Stenzel und Josef Kürzinger - drei exegetischen Schwergewichtern - von 1955. Völlig zu Unrecht so unbekannt: Gutes Gleichgewicht von Wörtlichkeit und Lesbarkeit. Hamp schreibt zum Profil: „Unsere Ausgabe bietet eine ungekürzte Übertragung aus den Grundtexten, de einerseits möglichst getreu den Sinn der Verfasser zu treffen sucht, andererseits einen verständlichen und flüssigen deutschen Stil anstrebt. Veraltete und ungebräuchlich gewordene Ausdrücke, die in den Bibelübersetzungen oft lange Zeit mitgeschleppt werden, wurden durch neue ersetzt.“
R-S
Kurz für „Rießler-Storr“, die Zusammenführung der AT-Übersetzung von Paul Rießler und der NT-Übersetzung von Rupert Storr. Auch bekannt als „Grünewald Bibel“. Häufig ungewöhnliche Übersetzung; z.B. ist biblische Lyrik durchgehend im jambischen Rhythmus übersetzt; z.B. hat Rießler Akrostycha tatsächlich als alphabetische Gedichte auch ins Deutsche übersetzt, usw.
SLT
Kurz für „Schlachter“; gemeint ist damit die Revision von 1995-2004 der erstmals 1905 erschienenen Bibelübersetzung von Franz Eugen Schlachter. Die Schlachter-Bibel ist recht urtexttreu; Schlachter verstand es aber, dieses genaue Übersetzen mit einem herrlichen kräftig-würzigen Stil zu verbinden, so dass sich am Ende dennoch eine gut lesbare Bibel ergab.
STAD
Die freie jüdische Psalmenübersetzung von Alisa Stadler, der „jüdischen Psalmsängerin unserer Tage“ (Schalom Ben Chorin).
Eher für Psalmenliebhaber und als Inspiration für die Übertragung der LF interessant als für Exegese und Übersetzungsvergleich; noch mehr aber für Bibliophile: Ein ganz wundervoll gestaltetes Buch.
Stier
Friedolin Stiers NT-Übersetzung von 1989. An den Stil der Buber-Rosenzweig-Übersetzung angelehnte Übertragung des NT von einem großen theologischen Schriftsteller. Allein schon wegen der Text-gestaltung anschaffenswert.
Sym
Eine griechische Übersetzung der hebräischen Bibel ins Griechische aus dem 2. Jh. n. Chr. Heute nur noch fragmentarisch erhalten in den von Field gesammelten Überresten der Hexapla des Origines. Offenbar einst eine stilistisch besonders schöne Alternative zur LXX.
Syr
Kurz für „Syrisch“; Bezeichnung für die syrische Bibelübersetzung „Peschitta“ - „die Einfache“. Entstanden ab dem 1. Jh. n. Chr.
TAF
Kurz für „Tafelbibel“, die Bibelübersetzung von Leonhard und Ludwig Tafel. Sehr wörtliche Übersetzung; laut eigener Auskunft hatte Tafel allein im Alten Testament 40.000 Verbesserungen veranstaltet. Interessant, da hier häufiger auch seltenere Übersetzungsweisen gefunden werden können.
TEX
Kurz für „Textbibel“, einer deutschen Bibelübersetzung, an der Größen wie Baethgen, Bertholet, Budde, Eißfeldt, Kautzsch, Kittel, Löhr, Marti, Siegfried, Socin und Steuernagel mitarbeiteten. Sehr wörtlich und völlig zu unrecht weitgehend in Vergessenheit geraten.
Tg
Kurz für „Targum“, eine frühjüdische Textgattung: Interpretative Übersetzung eines Bibeltextes ins Aramäische.
Theod
Eine griechische Übersetzung der hebräischen Bibel ins Griechische aus dem 2. Jh. n. Chr. Heute nur noch fragmentarisch erhalten in den von Field gesammelten Überresten der Hexapla des Origines.
TUR
jüdische Übersetzung des ATs von 1935-59 durch Naftali Herz Tur-Sinai. Philologisch genaue Übersetzung eines großen Exegeten in eigenwilligem und kräftigem Sprachduktus.
VOL
Kurz für „Volksbibel“, eine Neuauflage der Henne-Rösch-Bibel von 2000, in der aber offenbar nur das NT revidiert wurde.
VOLX
Kurz für „Volxbibel“. Ein der Offenen Bibel konzeptuell ganz ähnliches Projekt, das auf Wiki-basis funktioniert und dessen Texte unter Open Source Lizenz im Netz stehen. Bewusst in Jugendsprache gehalten und dafür häufig in die Kritik gekommen. Wahrscheinlich zu Unrecht, aber für exegetische Fragen und Übersetzungsvergleiche ist sie dennoch nicht verwendbar.
VUL
Die Vulgata - neben der Septuaginta die wohl wichtigste antike Übersetzung der gesamten Bibel - ins Lateinische - von Hieronymus; entstanden zwischen 380 n. Chr. und 400 n. Chr.
WEIN
Eine eher freie, aber sehr starke Nachdichtung des Psalters ins Deutsche durch den katholischen expressionistischen Dichter Franz Johannes Weinrich; nachkontrolliert vom großen Alfons Deissler. Unbedingt lesenswert.
WIL
Ulrich Wilckens' NT-Übersetzung von 1970. Gern gekaufte wörtliche, aber dennoch gut lesbare Studienbibel mit interessantem Anmerkungsprinzip: Anmerkungen erfolgen nicht am Seitenfuß, sondern pro Perikope folgt aufeinander Übersetzung, Kommentierung der gesamten Perikope und Einzelanmerkungen.
Zink
Teilweise AT- und vollständige NT-Übersetzung von Jörg Zink. In meiner Ausgabe von 1966 handelt es sich bisweilen fast schon um schön zu lesende Paraphrasen; in der Neuüberarbeitung von 1998 soll Zink aber wieder wörtlicher geworden sein.
Zunz
Bez. der jüdischen AT-Übersetzung von 1837, besorgt durch Leopold Zunz. Recht wörtlich und dennoch in gehobenen Stil; bisweilen wird sie daher immer noch von jüdischen Auslegern als Referenzübersetzung verwendet.
ZÜR
Kurz für „Zürcher Bibel“. Zurückgehend auf die Übersetzung Zwinglis, wurde sie erstmals 1907-1931 erneut übersetzt. Seit 2007 liegt sie in neuer Revision vor. Ihr Ziel ist die Verbindung von philologischer Genauigkeit und „geschmeidiger, gehobener Sprache“ - und das macht sie so gut, dass viele Exegeten sie als Referenzübersetzung in Aufsätzen und Kommentaren benutzen.

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

Standardwerke[Bearbeiten]

A-C
Arnold, Bill T./John H. Choi: A Guide to Biblical Hebrew Syntax. Cambridge, 2003.
BA
Bauer, Walter/Kurt & Barbara Aland (Hg.): Griechisch-Deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur. Berlin, 61988.
BHRG
van der Merwe, Christo H.J./Jackie A. Naudé/Jan H. Kroeze: A Biblical Hebrew Reference Grammar. Sheffield, 1999.
Boisacq 1916
Boisacq, Émile: Dictionnaire Étymologique de la Langue Grecque. Étudiée dans ses rapports avec les autres langues indo-européennes. Heidelberg/Paris, 1916.
BrSynt
Brockelmann, Carl: Hebräische Syntax. Neukirchen-Vluyn, 2 2004.
B/S
Billerbeck, Paul / Hermann L. Strack: Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch. München, 1922-1924.
CDCH
Clines, David J.A.: The Concise Dictionary of Classical Hebrew. Sheffield.
Chantraine
Chantrainne, Pierre: Dictionnaire étymologique de la langue grecque. Histoire de mots. Paris, 1968-1977.
Chomsky/Kimchi
Chomsky, William: David Ḳimḥi's Hebrew Grammar (Mikhlol). Systematically presented and critically annotated. New York, 1952.
Dav
Davidson, A.B.: Hebrew Syntax. Edinburgh, 2 1896.
EWNT
Balz, Horst / Gerhard Schneider: Exegetisches Wörterbuch zum Neuen Testament. Stuttgart/Berlin/Köln, 2 1992.
Ges18
Gesenius, Wilhelm/H. Donner/R. D. Meyer: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament. Berlin u.a, 1987-2012.
GKC
Gesenius, Wilhelm/Emil Kautzsch/Arthur Ernest Cowley: Gesenius' Hebrew Grammar. Oxford, 1909.
Grosvenor/Zerwick
Grosvenor, Mary / Max Zerwick S.J.: A Grammatical Analysis of the Greek New Testament. Rom, 4 1993.
HALAT
Koehler, Ludwig/Walter Baumgartner: Hebräisches und aramäisches Lexikon zum Alten Testament. Leiden, 1967-1990.
HKL
König, Eduard: Historisch-Kritisches Lehrgebäude der Hebräischen Sprache. Frankfurt a.M, 1891-1897.
IBHS
Waltke, Bruce K./M. O´Connor: An Introduction to Biblical Hebrew Syntax. Winona Lake, 1990.
Jenni §
Jenni, Ernst: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments. Basel/Frankfurt a. M., 1981.
JM
Joüon, Paul S.J./T. Muraoka: A Grammar of Biblical Hebrew. Rom, 1996.
KBL3
Koehler, Ludwig/Walter Baumgartner: Hebräisches und aramäisches Lexikon zum Alten Testament. Leiden, 1967-1990.
Kön
König, Eduard: Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament. Leipzig, 1922.
Lipinski
Lipiński, Edward: Semitic Languages. Outline of a Comparative Grammar. Leuven 1997.
LN
Louw, Johannes P./Eugene Albert Nida: Greek-English lexicon of the New Testament: Based on Semantic Domains. New York, 1996. Angaben aus diesem Wörterbuch stehenhäufig im Format „LN [Zahl].[Zahl]“. Dieser Code bezieht sich auf den zitierten Eintrag nach der Gliederung des Wörterbuchs.
Mey
Meyer, Rudolf: Hebräische Grammatik. Berlin - New York, 1992.
Muraoka
Muraoka, Takamitsu: A Greek-English Lexicon of the Septuagint. Louvain/Paris/Walpose, 2009.
NA28
Aland, Barbara & Kurt/Johannes Karavidopoulos, u.a.: Nestle-Aland. Novum Testamentum Graece. Münster, 28. revidierte Auflage 2012.
Nic
Niccacci, Alviero: The Syntax of the Verb in Classical Hebrew Prose. Sheffield, 1990.
SBH
Andersen, Francis I.: The Sentence in Biblical Hebrew. Den Haag u.a, 1973.
SDBH
De Blois, Rainer: Semantic Dictionary of Biblical Hebrew. 2000-2013.
Smyth §
Smyth, Herbert Weir: A Greek Grammar for Colleges. New York u.a., 1920.
SS
Siegfried, Carl/Bernhard Stade: Hebräisches Wörterbuch zum Alten Testamente. Leipzig, 1893.
THAT
Jenni, Ernst/Claus Westermann: Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament. München - Zürich, 1971-9.
ThWAT
Botterweck, G. Johannes/Helmer Ringgren: Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament. Stuttgart u.a, 1970ff..
ThWQ
Fabry, Heinz-Josef/Ulrich Dahmen: Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Stuttgart, 2011ff..
TWAT
Jenni, Ernst/Claus Westermann: Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament. München - Zürich, 1971-9.
Wallace
Wallace, Daniel B.: Greek Grammar Beyond the Basics. An Exegetical Syntax of the New Testament. Grand Rapids, 1996.
Wil
Williams, Ronald J.: Williams' Hebrew Syntax. Third edition. Toronto u.a, 3 2007.
ZLH
Zorell, Franciscus S.J.: Lexicon Hebraicum et Aramaicum Veteris Testamenti. Rom, 1968.
Zorell
Zorell, Franciscus S.J.: Lexicon Hebraicum et Aramaicum Veteris Testamenti. Rom, 1968.

Andere[Bearbeiten]

Die Seite „Terminologie“ lässt keine Klammern zu. Deswegen muss hier das Zitationsschema ein wenig abgewandelt werden:

  • für Monographien/Herausgeberschriften: AUTOR (JAHR): TITEL. UNTERTITEL, in: HERAUSGEBER (Hg.): TITEL. UNTERTITEL (=REIHE). ORT, JAHR.
  • für Zeitschriftenartikel: AUTOR (JAHR): TITEL. UNTERTITEL, in: ZEITSCHRIFT JAHRGANG/BAND. JAHR. S. ERSTE Seite - S. LETZTE SEITE.

A[Bearbeiten]

Albright 1943
Albright, William F.: Review on „The Babylonian Genesis: The Story of Creation“, by Alexander Heidel, in: JBL 62/4. 1943. S. 1-11.
Alter 1996
Alter, Robert: Genesis. Translation and Commentary. New York, 1996.
Alter 2007
Alter, Robert: The Book of Psalms. A Translation with Commentary. New York, 2007.
Andersen 1995
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Arbez/Weisengoff 1948
Arbez, Edward P./John P. Weisengoff: Exegetical Notes on Genesis 1:1-2, in: CBQ 10. 1948. S. 140-150.
Atwell 2000
Atwell, James E.: An Egyptian Source for Genesis 1, in: JTS 51-2. 2000. S. 441-477.
Auffret 1995
Auffret, Pierre: „Conduis-moi dans ta justice!“. Etude structurelle du psaume 5, in: JANES 23. 1995. S. 1-28.
Auffret 1998
Auffret, Pierre: „Sur Ton Peuple ta Bénédiction!“ Étude structurelle du Psaume 3, in: Science et Esprit 50/3. 1998. S. 315-334.

B[Bearbeiten]

Baethgen 1892
Baethgen, Friedrich: Die Psalmen. übersetzt und Erklärt. Göttingen, 1892.
Bandstra 2008
Bandstra, Barry: Genesis 1-11. A Handbook on the Hebrew Text. Waco, 2008.
Bartelmus 1982
Bartelmus, Rüdiger: HYH. Bedeutung und Funktion eines hebräischen „Allerweltswortes“. Zugleich ein Beitrag zur Frage des hebräischen Tempussystems. St. Ottilien.
Bauks 1997
Bauks, Michaela: Die Welt am Anfang. Zum Verhältnis von Vorwelt und Weltentstehung in Gen 1 und in der altorientalischen Literatur. Neukirchen-Vluyn, 1997.
Beauchamp 1969
Beauchamp, Paul: Création et Séparation. Étude exégétique du chapitre premier de la Genèse. Paris, 1969.
Bekkum 1983
Bekkum, W. Jac. van: The Origins of the Infinitive in Rabbinical Hebrew, in: JSS 28/2. 1983. S. 247-272.
Berger 1984
Berger, Klaus: Hellenistische Gattungen im Neuen Testament, in: ANRW/25.2. Berlin/New York, 1984.
Berthele 2007
Berthele, Raphael: Sein+Direktionalergänzung: Bewegung ohne Bewegungsverb, in: Ljudmila Geist u.a.: Kopulaverben und Kopulasätze. Intersprachliche und intrasprachliche Aspekte. Tübingen, 2007.
Best 1989
Best, E.: The Gospel of Mark: Who was the Reader?, in: IBS 11. S. 124-132.
Beyer 1968
Beyer, Klaus: Semitische Syntax im Neuen Testament. I/1: Satzlehre. Göttingen, 1968.
Beyerlin 1970
Beyerlin, Walter: Die Rettung der Bedrängten in den Feindpsalmen der Einzelnen auf institutionelle Zusammenhänge untersucht. Göttingen, 1970.
Black 2012
Black, Donald Stephen: John, Elijah, or One of the Prophets: How the Markan Reader Understands Jesus Through John/Elijah. Toronto, 2012. online unter: https://tspace.library.utoronto.ca/bitstream/1807/34888/6/Black_Donald_S_201211_PhD_Thesis.pdf
Böttcher 1863
Böttcher, Friedrich: Neue exegetisch-kritische Aehrenlese zum Alten Testament. Erste Abtheilung, Genesis-2 Samuelis. Leipzig, 1863.
Branscomb 1937
Branscomb, Harvie B.: The Gospel of Mark. New York / London, 1937.
Brettler 1993
Brettler, Marc: Images of YHWH as Warrior in the Psalms, in: Semeia 61. 1993. S. 135-165.
Briggs 1906
Briggs, Charles A./Emilie G. Briggs: A Critical and Exegetical Commentary on the Book of Psalms; Vol. I. Edinburgh, 1906.
Budde 1915
Budde, Karl: Zum Text der Psalmen, in: ZAW 35. 1915. S. 175-195.
Bultmann 1931
Bultmann, Rudolf: Die Geschichte der synoptischen Tradition. Göttingen, 2 1931.
Buth 1995
Buth, Randall: Functional Grammar, Hebrew and Aramaic: An Integrated, Textlinguistic Approach to Syntax, in: Walter R. Bodine: Discourse Analysis of Biblical Literature. What It Is and What It Offers. Atlanta, 1995.
Buttenwieser 1938
Buttenwieser, Moses: The Psalms. Chronologically Treated with a New Translation. Chicago, 1938.

C[Bearbeiten]

Callaham 2008-2011
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Camacho/Mateos 1994
Camacho, Fernando / Juan Mateos: Marcos. Texto y Comentario. Madrid, 1994.
Cassuto 2005
Cassuto, U.: A Commentary on the Book of Genesis. Part 1: From Adam to Noah. Genesis I-VI 8. Jerusalem, 2005.
Christensen 2005c
Christensen, Duane L.: Psalm 3:1-9. Translation, Logoprosodic Analysis, and Observations. 2005.
Christensen 2005e
Christensen, Duane L.: Psalm 5:1-13. Translation, Logoprosodic Analysis, and Observations. 2005.
Clines 1968
Clines, David J. A.: The Image of God in Man, in: TB 19. 1968. S. 54-103.
Cole 2003
Cole, H. Ross: The Sabbath and Genesis 2:1-3, in: AUSS 41-1. 2003. S. 5-12.
Cole 2007
Cole, H. Ross: Genesis 1:14: Translation Notes, in: AUSS 45-1. 2007. S. 63-67.
Collins 1999
Collins, Jack: Discourse Analysis and the Interpretation of Gen 2:4-7, in: WTJ 61. 1999. S. 269-276.
Collins 2007
Collins, Adela Yarbro: Mark. A Commentary. =Hermeneia, Minneapolis, 2007.
Collins 2009
Collins, Adela Yarbro: Composition and Performance in Mark 13, in: Zuleika Rodgers u.a.: A Wandering Galilean: Essays in Honour of Seán Freyne. Leiden/Boston, 2009.
Comrie 1985
Comrie, Bernard: Tense. Cambridge, 1985.
Conzelmann 1959
Conzelmann, H.: Geschichte und Eschaton nach Mc 13, in: ZNW 50/1. S. 210-221.
Craigie 1983
Craigie, Peter C.: Psalms 1-50. Dallas, 1983.
Cranfield 1959
Cranfield, C.E.B.: The Gospel according to Saint Mark. Cambridge, 1959.
Culley 1991
Culley, Robert C.: Psalm 3: Content, Context, and Coherence, in: Walter Gross u.a.: Text, Methode und Grammatik. St. Ottilien, 1991. S. 29-39.

D[Bearbeiten]

Dahood 1965
Dahood, Mitchell, S.J.: Psalms I. 1-50. New York, 1965.
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Deissler 1989
Deissler, Alfons: Die Psalmen. Düsseldorf, 6 1989.
Delitzsch 1887
Delitzsch, Franz: Neuer Commentar über die Genesis. Leipzig, 1887.
Delitzsch 1894
Delitzsch, Friedrich: Biblischer Kommentar über die Psalmen. Leipzig, 5 1894.
Dantinne 1961
Dantinne, É.: Création et séparation, in: Le Muséon 74. 1961. S. 441-51.
Dennis 2007
Dennis, P.W.: A Holistic Reading of Mark 9:33-50. online unter: http://www.agkyra.com/wp-content/uploads/mark9web.pdf
Dietrich 1992
Dietrich, Rainer: Modalität im Deutschen. Zur Theorie der relativen Modalität. Opladen, 1992.
Doudna 1961
Doudna, John Charles: The Greek of the Gospel of Mark. Philadelphia, 1961.
Driver 1885
Driver, Canon S.R.: Grammmatical Notes, in: Hebraica 2-1. 1885. S. 33-38.
Driver 1905
Driver, S. R.: The Book of Genesis. With Introduction and Notes. London, 4 1905.
Drouot et al. 2000
Drouot, Sophie/Marie-Anne Lacome/Jean-Michel Poirier: Gn 1,1-2,4a. Proposition d'une traduction, in: Bulletin de littérature ecclésiastique 101-4. 2000. S. 367-382.
Dschulnigg 2007
Dschulnigg, Peter: Das Markusevangelium. Stuttgart, 2007.
Duchesne-Guillemin 1982
Duchesne-Guillemin, Jacques: Genèse 1,2c, Ugarit et L´Égypte, in: Comptes rendus des séances de l´Académie des Inscriptions et Belles Lettres 126-3. 1982. S. 512-525.
Duhm 1899
Duhm, Bernhard: Die Psalmen. Freiburg u.a, 1899.

E[Bearbeiten]

Ehrlich 1905
Ehrlich, Arnold B.: Die Psalmen. Neu uebersetzt und erklaert. Berlin, 1905.
Ehrlich 1908
Ehrlich, Arnold B.: Randglossen zur Hebräischen Bibel. Textkritisches, Sprachliches und Sachliches. Bd 1: Genesis und Exodus. Leipzig, 1908.
Ember 1905
Ember, Aaron: The Pluralis Intensivus in Hebrew, in: AJSLL 21-4. 1905. S. 195-231.
Endo 1996
Endo, Yoshinobu: The Verbal System of Classical Hebrew in the Joseph Story. An Approach from Discourse Analysis. Assen, 1996.
Ernst 1963
Ernst, Josef: Das Evangelium nach Markus. Regensburg, 5 1963.
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Evans, Craig: Mark 8:27–16:20 (WBC). Dallas, 2001.

F[Bearbeiten]

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Faierstein, Morris M.: Why do the Scribes Say That Elijah Must Come First, in: JBL 100/1, 1981. S. 75-86.
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Fenton 1984
Fenton, T. L.: „One Place“, mâqôm ´echâd, in Genesis I 9: Read miqwîm, „Gatherings“, in: VT 34-4. 1984. S. 438-445.
Fitzmyer 1985
Fitzmyer, Joseph A.: More about Elijah Coming First, in: JBL 104/2, 1985. S. 295-296.
Fleddermann 1981
Fleddermann, Harry: The Discipleship Discourse, in: CBQ 43/1, 1981. S. 57-75.
Fleischmann 1995
Fleischmann, Suzanne: Imperfective and Irrealis, in: Dies./Joan L. Bybee: Modality in Grammar and Discourse. Philadelphia, 1995.
Fox 1984
Fox, Andrew Jordan: The Evolution of the Hebrew Infinitive, Form and Function: A Diachronic Study with Cross-Linguistic Implications. Los Angeles, 1984.
France 2002
France, Richard T.: The Gospel of Mark: A Commentary on the Greek Text. =NIGTC, Grand Rapids, 2002.
Frenschkowski 1997
Frenschkowski, Marco: Offenbarung und Epiphanie. Die verborgene Epiphanie in Spätantike und frühem Christentum. Tübingen, 1997.
Fuller 1969
Fuller, Reginald H.: Die Wunder Jesu in Exegese und Verkündigung. Düsseldorf, 3 1969.

G[Bearbeiten]

Galling 1950
Galling, Kurt: Der Charakter der Chaosschilderung in Gen. i 2, in: ZThK 47. 1950. S. 145-157
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Gaston, Lloyd: No Stone on Another. Studies in the Significance of the Fall of Jerusalem in the Synoptic Gospels. Leiden, 1970.
Geers 1918
Geers, H.: Hebrew Textual Notes, in: AJSL 34/2. 1918. S. 129-134
Gentry 1998
Gentry, Peter: The System of the Finite Verb in Classical Biblical Hebrew, in: Hebrew Studies 39. 1998. S. 7-39.
Gerstenberger 1988
Gerstenberger, Erhard S.: Psalms. Part 1. With an Introduction to Cultic Poetry. Grand Rapids, 1988.
Ginzberg 2003
Ginzberg, Louis: Legends of the Jews. Vol 1: Bible Times and Characters. From the Creation to Moses in the Wilderness. Philadelphia, 2003.
Gnilka 1979
Gnilka, Joachim: Das Evangelium nach Markus. 2. Teilband: Mk 8,27-16,20. Zürich u.a., 1979.
Goldfajn 1998
Goldfajn, Tal: Word Order and Time in Biblical Hebrew Narrative. Oxford, 1998.
Good 2009
Good, Edwin M.: Genesis 1-11. Tales of the Earliest World. A New Translation and Essays. Stanford, 2009.
Grayston 1974
Grayston, K.: The Study of Mark XIII, in: BJRL 56. S. 371-387.
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Gross, Walter: Syntaktische Erscheinungen am Anfang althebräischer Erzählungen: Hintergrund und Vordergrund, in: Congress Volume Vienna 1980. Leiden, 1980.
Guelich 1989
Guelich, Robert A.: Mark 1–8:26. =WBC, Dallas, 1989
Gunkel 1968
Gunkel, Hermann: Die Psalmen. Übersetzt und erklärt. Göttingen, 5 1968.
Gzella 2004
Gzella, Holger: Tempus, Aspekt und Modalität im Reichsaramäischen. Wiesbaden, 2004.

H[Bearbeiten]

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Haenchen, Ernst: Der Weg Jesu. Berlin, 1966.
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Harper, William R.: The Pentateuchal Question. I. Gen 1:1-12:5, in: Heb 5/1. 1888. S. 18-73.
Hatav 1997
Hatav, Galia: The Semantics of Aspect and Modality. Evidence from English and Biblical Hebrew. Amsterdam/Philadelphia, 1997.
Heidel 1951
Heidel, Alexander: The Babylonian Genesis. The Story of Creation. Chicago, London, 2 1951.
Heil 1999
Heil, John Paul: A Note on 'Elijah with Moses' in Mark 9,4, in: Biblica 80, 1999. S. 115. online unter http://www.bsw.org/Biblica/Vol-80-1999/A-Note-On-145-Elijah-With-Moses-146-In-Mark-9-4/317/
Helbig 1995
Helbig, Gerhard: Probleme der Valenz- und Kasustheorie. Tübingen, 1992.
Henderson 2001
Henderson, Ian H.: 'Salted With Fire': Style, Oracles and Socio-Rhetorical Gospel Criticism, in: JSNT 80, 2001. S. 44-65.
Higgins 1979
Higgins, Roger Francis: The Pseudo-cleft Construction in English. New York, 1979.
Holmstedt 2008
Holmstedt, Robert D.: The Restrictive Syntax of Genesis i 1, in: VT 58. 2008. S. 56-67.
Hornkohl 2003
Hornkohl, Aaron: The Pragmatics of the X+verb Structure in the Hebrew of Genesis: The Linguistic Functions and Associated Effects and Meanings of Intra-clausal Fronted Constituents. Jerusalem, 2003.
Hossfeld/Zenger 1993
Hossfeld, Frank-Lothar / Erich Zenger: Die Psalmen. Psalm 1-50. Würzburg, 1993.
Houston/Waltke 2010
Houston, James M. / Bruce K. Waltke: The Psalms as Christian Worship. A Historical Commentary. Grand Rapids, 2010.
Humbert 1964
Humbert, Paul: Encore le Premier Mot de la Bible (A propos d´un article de M. Walther Eichrodt), in: ZAW 76/2. 1964. S. 123-131.

I[Bearbeiten]

Irwin 1932
Irwin, W. A.: Critical Notes on Five Psalms, in: AJSL 49/1. 1932. S. 9-20.

J[Bearbeiten]

Jenni 1997
Jenni, Ernst: Erwägungen zu Gen 1,1 „am Anfang“, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments. Herausgegeben von Beat Huwyler und Klaus Seybold. Stuttgart, 1997.
Jenni 2005
Jenni, Ernst: Verwendungen des Imperativs im Biblisch-Hebräischen, in: Ders.: Studien zur Sprachwelt des Alten Testaments II. Herausgegeben von Jürg Luchsinger, Hans-Peter Mathys und Markus Saur. Stuttgart, 2005.
Joosten 1992
Joosten, Jan: Biblical Hebrew weqatal and Syriac hwa qatel expressing repetition in the past, in: ZAH 5/1. 1992. S. 1-14.
Joosten 1997
Joosten, Jan: The Indicative System of the Biblical Hebrew Verb and its Literary Exploitation, in: Ellen J. van Wolde: Narrative Syntax & the Hebrew Bible. Papers of the Tilburg Conference 1996. Leiden, 1997.
Joosten 1999
Joosten, Jan: The Long Form of the Prefix Conjugation referring to the Past in Biblical Hebrew Prose, in: HS 40. 1999. S. 15-26.
Joüon 1930
Joüon, Paul: Notes philologiques sur le texte Hébreu de Psaume 2,12; 5,4; 44,26; 104,20; 120,7; 123,4; 127,2b.5b; 132,15; 144,2, in: Bib 11/1. 1930.
Junker 1953
Junker, Hubert: Genesis. Würzburg, 3 1953.

K[Bearbeiten]

Kaiser 1998
Kaiser, Otto: Der Gott des Alten Testaments. Theologie des Alten Testaments. Teil 2: Wesen und Wirken. Jahwe, der Gott Israels, Schöpfer der Welt und des Menschen. 1998.
Kerr 2013
Kerr, Robert M.: Once upon a time ... Gn 1:1 reconsidered. Some remarks on an incipit problem, in: KUSATU 15. 2013. S. 33-47.
Kirkpatrick 1897
Kirkpatrick, A. F.: The Book of Psalms. With Introduction and Notes. Book I: Psalms I-XLI. Cambridge, 1897.
Kissane 1953
Kissane, Edward J.: The Book of Psalms. Translated from a Critically Revised Hebrew Text. Vol. I. Dublin, 1953.
Kittel 1914
Kittel, Rudolf: Die Psalmen. Leipzig, 1914.
Kleist 1932
Kleist, James A. S.J.: The Memoirs of St. Peter. Milwaukee, 1932.
Kleist 1937
Kleist, James A. S.J.: The Gospel of Saint Mark. presented in Greek Thought-Units and Sense-Lines. With a Commentary. New York/Milwaukee/Chicago 1937.
Klostermann 1950
Klostermann, Erich: Das Markusevangelium. Tübingen, 4 1950.
Kmiecik 1997
Kmiecik, Ulrich: Der Menschensohn im Markusevangelium. Würzburg, 1997.
Koehler 1969
Koehler, Ludwig: Die Grundstelle der Imago-Dei-Lehre, Genesis 1,26 (1948), in: Leo Scheffczyk: Der Mensch als Bild Gottes. Darmstadt, 1969.
König 1900
König, Eduard: Stilistik, Rhetorik, Poetik. in Bezug auf die biblische Litteratur komparativisch dargestellt. Leipzig, 1900.
König 1919
König, Eduard: Die Genesis. Eingeleitet, übersetzt und erklärt. Gütersloh, 1919.
König 1927
König, Eduard: Die Psalmen. eingeleitet, übersetzt und erklärt. Gütersloh, 1927.
Krašovec 1984
Krašovec, Jože: Antithetic Structure in Biblical Hebrew Poetry. Leiden, 1984.
Kraus 1961
Kraus, Hans-Joachim: Psalmen. 1. Teilband. Neukirchen, 2 1961.
Kselman 1978
Kselman, John S.: The Recovery of Poetic Fragments from the Pentateuchal Priestly Source, in: JBL 97-2. 1978. S. 161-173.
Kselman 1987
Kselman, John S.: Psalm 3: a structural and literary Study, in: CBQ 49/4. 1987. S. 572-580.

L[Bearbeiten]

Lauber 2008-2011
Lauber, Stephan: Irrealität im Althebräischen als Ausdrucksfunktion der Semantik, in: ZAH 21-24. 2008-2011. S. 55-73.
Lewysohn 1858
Lewysohn, Ludwig: Die Zoologie des Talmuds. Eine umfassende Darstellung d. rabbinischen Zoologie, unter steter Vergleichung d. Forschungen älterer u. neuerer Schriftsteller. Frankfurt a.M, 1858.
Ljungberg 1995
Ljungberg, Bo-Kristen: Tense, Aspect, and Modality in Some Theories of the Biblical Hebrew Verbal System, in: JOTT 7/3. 1995. S. 82-96.
Lo 2012
Lo, Jonathan W.: The Contours and Functions of Danielic References in the Gospel of Mark. Edinburgh, 2012. online unter https://www.era.lib.ed.ac.uk/handle/1842/7938
Lode 2002
Lode, Lars: The Two Creation Stories in Genesis Chapters 1 to 3, in: JOTT 14. 2002. S. 1-52.
Lohmeyer 1967
Lohmeyer, Ernst: Das Evangelium des Markus. Göttingen, 17 1967.
Lührmann 1987
Lührmann, Dieter: Das Markusevangelium. Tübingen, 1987.

M[Bearbeiten]

Macuch 1982
Macuch, Rudolf: Grammatik des samaritanischen Aramäisch. Berlin/New York, 1982.
Marcus 2009
Marcus, J.: Mark 8-16. A New Translation with Introduction and Commentary. New Haven/London, 2009.
Martin 2009
Martin, Gustavo: Procedural Register in the Olivet Discourse: A Functional Linguistic Approach to Mark 13, in: Bib 90. S. 457-483.
Mateos 1987
Mateos, Juan: Marcos 13. El Grupo Cristiano en la Historia. Madrid, 1987.
McFall 1982
McFall, Leslie: The Enigma of the Hebrew Verbal System: Solutions from Ewald to the Present Day. Sheffield, 1982.
McKay 1979
McKay, J.W.: Psalms of Vigil, in: ZAW 91/2. 1979. S. 229-247.
Meek 1938
Meek, Theophile J.: Lapses of Old Testament Translators, in: JAOS 58/1. 1938. S. 122-129.
Merlo 2008
Merlo, Paolo: Alcune note sui primi versetti della Genesi e la ricezione nel prologo giovanneo, in: Nicola Ciola/Giuseppe Pulcinelli: Nuovo Testamento: Teologie in Dialogo Culturale. Scritti in onore di Romano Penna nel suo 70. compleanno. Bologna, 2008.
Moomo 2004
Moomo, David O.: The Meaning of the Biblical Hebrew Verbal Conjugation from a Crosslinguistic Perspective. Stellenboosch, 2004.
Muilenburg 1961
Muilenburg, James: The Linguistic and Rhetorical Usages of the Particle כי in the Old Testament, in: HUCA 32. 1961. S. 135-160.
Müller 1998
Müller, Peter: Zeitvorstellung in Markus 13, in: NT 40/3. S. 209-230.
Muraoka 1985
Muraoka, Takamitsu: Emphatic Words and Structures in Biblical Hebrew. Jerusalem, 1985.

N[Bearbeiten]

Neville 2011
Neville, Richard: Differentiation in Genesis 1: An Exegetical Creation ex nihilo, in: JBL 130/2. 2011. S. 209-226.
Neirynck 1967
Neirynck, Frans: The Tradition of the Sayings of Jesus: Mark 9,33-50, in: Pierre Benoit u.a.: The Dynamism of Biblical Tradition. New York, 1967.
Nötscher 1953
Nötscher, Friedrich: Die Psalmen. Würzburg, 4 1953.
NSS
Neuer Sprachlicher Schlüssel zum griechischen Neuen Testament, herausgegeben von Wilfrid Haubeck & Heinrich von Siebenthal, Gesamtausgabe 2007. Ist als Quelle nur das Kürzel angegeben, handelt es sich um den Abschnitt zur angesprochenen Stelle. Zitiert wird nach Bibelstelle, nicht nach Seitenangabe.

O[Bearbeiten]

Oke 1953
Oke, C. Clare: The Rearrangement and Transmission of Mark ix. 11-13, in: ET 87, 1953. S. 187-188.
Orlinsky 1983
Orlinsky, Harry: Enigmatic Bible Passages: The Plain Meaning of Genesis 1:1-3, in: BA 46/4. 1983. S. 207-209.

P[Bearbeiten]

Palmer 2001
Palmer, F.R.: Mood and Modality. Cambridge, 2 2001.
Perkins 2006
Perkins, Larry: „Let the Reader Understand“: A Contextual Interpretation of Mark 13:14, in: BBR 16/1. S. 95-104.
Pesch 1977
Pesch, Rudolf: Das Markusevangelium. II. Teil: Kommentar zu Kap. 8,27-16,20. Freiburg/Basel/Wien, 1977.
Polak 2002
Polak, Frank H.: Poetic Style and parallelism in the creation account, in: Yair Hoffman/Henning Graf Reventlow: Creation in Jewish and Christian Tradition. Sheffield, 2002.
Pollard/Sag 1994
Pollard, Carl / Ivan A. Sag: Head-Driven Phrase Structure Grammar. Chicago 1994.
Prinsloo 1998
Prinsloo, G.T.M.: Psalm 5: A theology of tension and reconciliation, in: Skrif en Kerk 19/3. 1998. S. 628-643.
Pryke 1978
Pryke, E.J.: Redactional Style in the Marcan Gospel. A Study of Syntax and Vocabulary as guides to Redaction in Mark. Cambridge u.a., 1978.

Q[Bearbeiten]

Rechenmacher 2002
Rechenmacher, Hans: Gott und das Chaos. Ein Beitrag zum Verständnis von Gen 1,1-3, in: ZAW 114. 2002. S. 1-20.
Reiser 1983
Reiser, Marius: Syntax und Stil des Markusevangeliums. Im Licht der hellenistischen Volksliteratur. Tübingen, 1983.

R[Bearbeiten]

Rendsburg 2002
Rendsburg, Gary: Some False Leads in the Identification of Late Biblical Hebrew Texts: The Cases of Genesis 24 and 1 Samuel 2:27-36, in: JBL 121/1. 2002. S. 23-46.
Revell 1989
Revell, E. J.: The Conditioning of Word Order in Verbless Clauses in Biblical Hebrew, in: JSS 34/1. 1989 S. 1-24.
Riekert 1979
Riekert, S.J.P.K.: The struct patterns of the paronomastic and co-ordinated infinitives absolute in Genesis, in: JNSL 7. 1979. S. 69-83.
Rogland 2007
Rogland, Max: Text and Temple in Haggai 2,5, in: ZAW 119/3. 2007. S. 410-415.
Ross 2011
Ross, Allen P.: A Commentary on the Psalms. Volume 1. Grand Rapids, 2011.
Rottzoll 1991
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S[Bearbeiten]

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Schenk, Wolfgang: Das biographische Ich-Idiom >Menschensohn< in den frühen Jesus-Biographien. Der Ausdruck, seine Codes und seine Rezeption in ihren Kotexte. Göttingen, 1997.
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Schenke, Ludger: Das Markusevangelium. Literarische Eigenart - Text und Kommentierung. Stuttgart, 2005.
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T[Bearbeiten]

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U[Bearbeiten]

V[Bearbeiten]

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W[Bearbeiten]

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Wypadlo, Adrian: Die Verklärung Jesu nach dem Markusevangelium. Studien zu einer christologischen Legitimationserzählung. Tübingen, 2013.

X[Bearbeiten]

Y[Bearbeiten]

Z[Bearbeiten]

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Zenger, Erich: Gottes Bogen in den Wolken. Untersuchungen zu Komposition und Theologie der priesterschriftlichen Urgeschichte. Stuttgart, 1983.
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Zewi, Tamar: Parenthesis in Biblical Hebrew. Leiden/Boston, 2007.
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Zorell, Francisco S.J.: Psalterium Ex Hebraeo Latinum. Rom, 1928.
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Zuber, Beat: Das Tempussystem des biblischen Hebräisch. Eine Untersuchung am Text. Berlin/New York, 1985.
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Zuber, Beat: Die Psalmen. Eine Studienübersetzung unter besonderer Berücksichtigung des hebräischen Tempus. Heidelberg, 1986.