Römer 7: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Die Offene Bibel

Wechseln zu: Navigation, Suche
K
(Kleine Korrekturen der Rechtschreibung und Übersetzung)
 
Zeile 31: Zeile 31:
 
{{Studienfassung}}
 
{{Studienfassung}}
  
{{S|1}} Wisst ihr etwa nicht, Brüder, denn ich rede mit den Gesetz kundigen, das Gesetz beherrscht den Menschen für solange Zeit, (wie) er lebt ?  
+
{{S|1}} Wisst ihr etwa nicht, Brüder, denn ich rede mit den Gesetz kundigen, dass das Gesetz den Menschen beherrscht, solange (für so viel Zeit) er lebt ?  
 
{{S|2}} Denn die verheiratete Frau wurde mit [dem] Gesetz dem Mann, [solange] er lebt, gegeben. Wenn der Mann stirbt, wird [sie] aus der Verbindung des Gesetzes des Mannes gelöst werden.     
 
{{S|2}} Denn die verheiratete Frau wurde mit [dem] Gesetz dem Mann, [solange] er lebt, gegeben. Wenn der Mann stirbt, wird [sie] aus der Verbindung des Gesetzes des Mannes gelöst werden.     
{{S|3}} Während also nun der Mann lebt, wird [die Frau] Ehebrecherin heißen, wenn sie in Besitz eines anderen Mannes sein wird (wenn sie einen anderen Mann nehmen wird). Wenn der Mann stirbt, ist [sie] frei durch das Gesetz (frei von dem Gesetz), [so] dass sie nicht eine Ehebrecherin ist [durch] das [Gesetz], sobald sie einen anderen Mann nimmt.       
+
{{S|3}} Während also nun der Mann lebt, wird [die Frau] Ehebrecherin heißen, wenn sie in Besitz eines anderen Mannes sein wird (wenn sie einen anderen Mann nehmen wird). Wenn der Mann stirbt, ist [sie] frei frei von dem Gesetz, [so] dass sie keine Ehebrecherin ist, sobald (obwohl) sie einen anderen Mann nimmt.       
{{S|4}} Darum, meine Brüder, brachtet auch ihr dem Gesetz den Tod durch den Leib Christi, ihr [seid] in dem Besitz von einem anderen, demjenigen, der von [den] Toten auferweckt wurde, damit wir {dem} Gott Frucht (Ertrag) bringen.   
+
{{S|4}} Darum seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz gegenüber gestorben durch den Leib Christi, damit ihr in dem Besitz von einem anderen seid: demjenigen, der von [den] Toten auferweckt wurde, damit wir {dem} Gott Frucht (Ertrag) bringen.   
 
{{S|5}} Denn solange wir in dem Leib [sind], der sündigen Leidenschaft, die sich durch das Gesetz in unseren Gliedern auswirkten, [sind wir] in der Frucht (Ertrag) dem Tod.
 
{{S|5}} Denn solange wir in dem Leib [sind], der sündigen Leidenschaft, die sich durch das Gesetz in unseren Gliedern auswirkten, [sind wir] in der Frucht (Ertrag) dem Tod.
 
{{S|6}} Nun sind wir gelöst worden von dem Gesetz, indem wir in dem [Gesetz] gestorben sind, [durch welches] wir gebunden waren, darum [ist es nötig], dass wir in dem neuen Geist und nicht in den alten Buchstaben [des Gesetzes dem Herrn] dienen.
 
{{S|6}} Nun sind wir gelöst worden von dem Gesetz, indem wir in dem [Gesetz] gestorben sind, [durch welches] wir gebunden waren, darum [ist es nötig], dass wir in dem neuen Geist und nicht in den alten Buchstaben [des Gesetzes dem Herrn] dienen.
 
{{S|7}} Was also werden wir sagen? Das Gesetz [ist] Sünde? So möge es nicht sein. Sondern [so], ich hätte die Sünde nicht erkannt, wenn nicht durch das Gesetz. Denn ich wüsste nicht (würde nicht kennen) die Lust, wenn nicht das Gesetz sagte:„Begehre nicht“.
 
{{S|7}} Was also werden wir sagen? Das Gesetz [ist] Sünde? So möge es nicht sein. Sondern [so], ich hätte die Sünde nicht erkannt, wenn nicht durch das Gesetz. Denn ich wüsste nicht (würde nicht kennen) die Lust, wenn nicht das Gesetz sagte:„Begehre nicht“.
 
{{S|8}} Die Sünde {aber}, wobei sie durch das Gebot die Gelegenheit ergriffen hatte, rief in mir jede Lust hervor. Denn abseits [des] Gesetzes [ist die] Sünde tot.   
 
{{S|8}} Die Sünde {aber}, wobei sie durch das Gebot die Gelegenheit ergriffen hatte, rief in mir jede Lust hervor. Denn abseits [des] Gesetzes [ist die] Sünde tot.   
{{S|9}}  Ich {aber} lebte einst ohne Gesetz, als das Gebot kam<ref> Hierbei handelt es sich um einen Gen. Abs.</ref>, lebte die Sünde auf,
+
{{S|9}}  Ich {aber} lebte einst ohne Gesetz, aber als das Gebot kam<ref> Hierbei handelt es sich um einen Gen. Abs.</ref>, lebte die Sünde auf,
{{S|10}} ich {aber} starb, das Gebot, das zum Leben [war], erwies sich mir als dieses, [das mir] zum Tod [war].
+
{{S|10}} ich {aber} starb, und das Gebot, das zum Leben [war], erwies sich mir als dieses, [das mir] zum Tod [war].
 
{{S|11}}  
 
{{S|11}}  
 
{{S|12}}
 
{{S|12}}

Aktuelle Version vom 28. Februar 2015, 07:40 Uhr

Syntax OK

SF in Arbeit.png
Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
Folgt-später.png
Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Anmerkungen

Studienfassung (Römer 7)

1 Wisst ihr etwa nicht, Brüder, denn ich rede mit den Gesetz kundigen, dass das Gesetz den Menschen beherrscht, solange (für so viel Zeit) er lebt ? 2 Denn die verheiratete Frau wurde mit [dem] Gesetz dem Mann, [solange] er lebt, gegeben. Wenn der Mann stirbt, wird [sie] aus der Verbindung des Gesetzes des Mannes gelöst werden. 3 Während also nun der Mann lebt, wird [die Frau] Ehebrecherin heißen, wenn sie in Besitz eines anderen Mannes sein wird (wenn sie einen anderen Mann nehmen wird). Wenn der Mann stirbt, ist [sie] frei frei von dem Gesetz, [so] dass sie keine Ehebrecherin ist, sobald (obwohl) sie einen anderen Mann nimmt. 4 Darum seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz gegenüber gestorben durch den Leib Christi, damit ihr in dem Besitz von einem anderen seid: demjenigen, der von [den] Toten auferweckt wurde, damit wir {dem} Gott Frucht (Ertrag) bringen. 5 Denn solange wir in dem Leib [sind], der sündigen Leidenschaft, die sich durch das Gesetz in unseren Gliedern auswirkten, [sind wir] in der Frucht (Ertrag) dem Tod. 6 Nun sind wir gelöst worden von dem Gesetz, indem wir in dem [Gesetz] gestorben sind, [durch welches] wir gebunden waren, darum [ist es nötig], dass wir in dem neuen Geist und nicht in den alten Buchstaben [des Gesetzes dem Herrn] dienen. 7 Was also werden wir sagen? Das Gesetz [ist] Sünde? So möge es nicht sein. Sondern [so], ich hätte die Sünde nicht erkannt, wenn nicht durch das Gesetz. Denn ich wüsste nicht (würde nicht kennen) die Lust, wenn nicht das Gesetz sagte:„Begehre nicht“. 8 Die Sünde {aber}, wobei sie durch das Gebot die Gelegenheit ergriffen hatte, rief in mir jede Lust hervor. Denn abseits [des] Gesetzes [ist die] Sünde tot. 9 Ich {aber} lebte einst ohne Gesetz, aber als das Gebot kama, lebte die Sünde auf, 10 ich {aber} starb, und das Gebot, das zum Leben [war], erwies sich mir als dieses, [das mir] zum Tod [war]. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

Anmerkungen

a Hierbei handelt es sich um einen Gen. Abs. (Zurück zu v.9)