Genesis 40

Aus Die Offene Bibel

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Status: Studienfassung in Arbeit – Einige Verse des Kapitels sind bereits übersetzt. Wer die biblischen Ursprachen beherrscht, ist zum Einstellen weiterer Verse eingeladen. Auf der Diskussionsseite kann die Arbeit am Urtext dokumentiert werden. Dort ist auch Platz für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Anmerkungen.
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Status: Lesefassung folgt später – Bevor eine Lesefassung erstellt werden kann, muss noch an der Studienfassung gearbeitet werden. Siehe Übersetzungskriterien und Qualitätssicherung Wir bitten um Geduld.

Lesefassung (Genesis 40)

(kommt später)

Studienfassung (Genesis 40)

1 Und es geschah nach diesen Ereignissen (Dingen, Worten), dass sich der Mundschenk des Königs Ägyptens und der Bäcker versündigten gegenüber ihrem (gegen ihren) Herrn, {gegenüber} dem König Ägyptens.

2 Und es zürnte (war ärgerlich, wütend) [der] Pharao über zwei seiner Beamten (Hofbeamten), {über} den obersten Mundschenk und {über} den obersten Bäckera.

3 Und er gab sie in Bewachung (Aufsicht) [im/ins] Haus des obersten Leibwächters (Anführers der Leibwächter), ins (zum) Gefängnis, {[den] Ort} wo [auch] Josef gefangen gehalten wurde.

4 Und der oberste Leibwächter gab sie in Josefs Obhut, und er (Josef) bediente sie (diente ihnen, kümmerte sich um sie). Und sie waren [viele] Tage in Haft.

5 Und es träumten beide von ihnen (sie beide) einen Traum, jeder seinen Traum, in einer einzigen Nacht, jeder gemäß der Bedeutung (Interpretation, Auslegung, Deutung) seines Traums, der Mundschenk und der Bäcker des Königs Ägyptens, die im Gefängnis gefangen gehalten wurden (inhaftiert waren).

6 Und es kam zu ihnen Josef am Morgen, und er sah {sie}, {siehe!} dass sie schlecht gelaunt (verdrossen, wütend) waren.

7 Und er fragte die Beamten [des] Pharaos, die mit ihm in Haft (Bewachung) [im] Haus seines Herren waren {Folgendes}: Warum schaut ihr heute so übel drein?b

8 Und sie sagten zu ihm: Einen Traum haben wir geträumt, aber (und) es ist niemand da (es gibt niemanden), der ihn auslegt. Und es sagte zu ihnen Josef: Sind Auslegungen (Interpretationen, Deutungen) nicht Sache Gottes (der Götter)?c Erzählt [ihn] mir doch!

9 Und es erzählte der oberste Mundschenk seinen Traum Josef {und er sagte ihm}: In meinem Traum {siehe, da} war eine Weinrebe vor mir (mir gegenüber).

10 Und an der Weinrebe [waren] drei Zweige (Sprosse). Und als sie spross (Triebe hervorbrachte), [da] stand sie [auch schon] in voller Blüted. Ihre Büschel (Bündel) ließen Trauben reifen.

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Anmerkungen

aWörtlich: „Anführer/Obersten der Mundschenke“ bzw. „Anführer/Obersten der Bäcker“. (Zurück zu v.2)
bWörtlich: „Warum sind eure Gesichter heute so schlecht?“ (Zurück zu v.7)
cDie Ägypter glaubten, Träume wären ein Medium, durch das Götter mit den Menschen kommunizierten. Josefs Idee, Gott könne ihm bei der Interpretation des Traumes helfen, entspricht dieser Auffassung. (Zurück zu v.8)
dWörtlich: „…stieg ihre Blüte auf“. (Zurück zu v.10)