Diskussion:Rut 2: Unterschied zwischen den Versionen

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* Anderson, Francis I.: Israelite Kinship Terminology and Social Structure, in: BT 20/1, 1969. S. 29-39. online unter: http://goo.gl/0ysjgB
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* Noth, Martin: Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namengebung. Stuttgart, 1928.
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* Snyder, Josey Bridges: Did Kemosh Have a Consort or Any Other Friends? Re-assessing the Moabite Pantheon, in: UF 42, 2010. S. 645-675. online unter: http://goo.gl/zsQXDm

Version vom 25. Februar 2015, 13:29 Uhr

Checkliste für die Studienfassung Erläuterung (Welche Verse durch wen?)
A. Wer hat welche Verse aus dem Urtext übersetzt? Auf welche Quelle zur Einteilung in Sinnabschnitte wurde zurückgegriffen?
Beispiel: Vers 1–12: Anton
Einteilung nach Wolter 2007, S. 145 (Anton)

B. Wer hat welche Verse noch mal am Urtext überprüft?
Beispiel: Vv. 1-3: Philipp

C. Alternativen: Häufig können Wörter in einem bestimmten Kontext mehrere denkbare Bedeutungen haben. Sind diese Übersetzungsalternativen möglichst vollständig berücksichtigt?
Beispiel: Vv. 1-17: Daniel

Ja (Sebastian)

D. Manchmal erlauben Textüberlieferung und Satzbau mehrere Übersetzungen,a oder sie sind nicht direkt übersetzbar.b Sind solche Zweifelsfälle mit einer Fußnote dokumentiert, und steht die wahrscheinlichste Deutung im Haupttext?
Beispiel: Vv. 1-12: teilweise (Emil)

Ja (Sebastian)

E. Ist der Studienfassungstext mit Anmerkungen und Fußnoten für die Zielgruppen verstehbar? Braucht es noch erläuternde Fußnoten/Anmerkungen?
Beispiel: V. 6: „nach dem Fleisch“ ist noch unklar (Friedrich)

F. Für jeden Sinnabschnitt: Wurden zentralen Anliegen (bzw. Gattungen) unterhalb der Studienfassung dokumentiert? (Beispiel für Länge und Stil: Markus 1#Anliegen) Falls hilfreich, können sie hier kurz zusammengefasst eintragen werden.
Beispiel: Vv. 1-13: Ja; Vv. 14-20: Vollmacht wird betont (Vera)

G. Welche wissenschaftlichen Kommentare wurden zur Kontrolle der Punkte A bis F eingesehen?
Beispiel: Vv. 13-17: Bovon 1990 (Heinrich)

Campbell 1975, de Waard/Nida 1992, Fischer 2001, Frevel 1992, Holmstedt 2010, Loretz 1963, Murphy 1981, Niccacci 1995, Würthwein 1969, Zakovitch 1999, Zenger 1986 (Sebastian)

H. Mit welchen anderen Übersetzungen wurde verglichen, um alternative Deutungen oder ggfs. Urheberrechtsprobleme zu finden?
Beispiel: Vv. 1-17: , NeÜ (Juliett)

B-R, ELB, , FREE, GN, HER05, HfA, H-R, LUT, MEN, NeÜ, NL, PAT, R-S, SLT, T4T, TAF, ZÜR

I. Wann wurden die folgenden Punkte überprüft? - Rechtschreibung; Namen (Loccumer Richtlinien, Gottesname); übrige Kriterien; Detailregelungen; Anführungszeichen; geschlechtergerechte Sprache
Beispiel: Rechtschreibung: 1.1.2015 (Philipp)

J. Welche Arbeitsschritte, Verbesserungen oder Anmerkungen fehlen noch?
Beispiel: Vv. 1-17: Anmerkung fehlt (Ludwig)

az.B. mehrdeutige Tempora oder Präpositionen, Aspekte, manche Partizipien (Zurück zum Text: a)
bz.B. Textkorruption, figurae etymologicae, Genitiv- und Dativverbindungen, historisches Präsens, Einleitungsformeln von Satzfolge (Zurück zum Text: b)

In dieser Tabelle bitte knapp den aktuellen Stand eintragen. Auf der übrigen Diskussionsseite kann bei Bedarf ausführlicher dokumentiert/diskutiert werden. Siehe auch: Qualität



Hier dürfen Vorschläge, Rückfragen und andere Diskussionsbeiträge folgen:


zitierte Literatur[Bearbeiten]

  • Anderson, Francis I.: Israelite Kinship Terminology and Social Structure, in: BT 20/1, 1969. S. 29-39. online unter: http://goo.gl/0ysjgB
  • Noth, Martin: Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namengebung. Stuttgart, 1928.
  • Snyder, Josey Bridges: Did Kemosh Have a Consort or Any Other Friends? Re-assessing the Moabite Pantheon, in: UF 42, 2010. S. 645-675. online unter: http://goo.gl/zsQXDm